Schicksal der Engel

"Ich möchte trotzdem eine Antwort."

Marcelina schwieg.

"Schon mal was von FREIHEIT gehört? Auch wir Engel haben auch einen Drang danach."

Veit seufzte.

Alberto nickte leicht.

Marcelina blieb schweigend da stehen.

Veit drehte sich auf die Seite.

"Ich habe einfach keinen Bock, von Deinen Bastarden von Eltern weiter herumkommandiert zu werden!!!"

"Dann geh." Alberto stand auf und ging nach Hause.

Marcelina beobachtete ihn.

"Würde ich, wenn Du mir das Halsband abmachst."

Veit bewegte sich nicht.

"Herr?", fragte marcelina leise.

Alberto machte ihm das Halsband ab.

"Was?!"

"Danke." Gabriel rieb sich den Hals.

Alberto nickte. "Machs gut." Er ging.

"Ihr... seit so still..."

Gabriel machte sich auf den Weg und suchte sein Zuhause.

"Glaub mir, wärst DU auch, wenn Du wüsstest, was mich jetzt erwartet."

Marcelina zuckte zusammen. "Verzeit..."

Alberto ging nach Hause.

Veits Vater kam rein.
Veit horchte auf und schnupperte. "Papa."

Gabriel suchte weiter.

Marcelina sah auf.

Alberto legte sich ins Bett.

"Veit, kommst Du?"
"Ja, Herr Papa..." Veit ging mit seinem Vater.

Gabriel lief weiter.

Marcelina sah zu Veits Vater. "Es... war meine Idee!"

Alberto lag im Bett.

"Halt die Klappe, Marcelina!" VV ging mit Veit.

Gabriel ging weiter.

Marcelina zuckte zusammen. Sie ging langsam zu ihrer Kammer.

Alberto dachte nach.

Gabriel ging sterben.

VV schlug Veit.

Marcelina legte sich ins Bett.

Massimo fand ihn. -.-'

Veit wurde weiter verprügelt.

Gabriel latschte weiter blöd durch die Pampa.

Massimo fand ihn und nahm ihn mit.

Marcelina machte sich Vorwürfe.

Veit kam irgendwann wieder.
Dann ging VV zu Marcelina.

Marcelina sah auf.

Massimo sperrte ihn in den Keller.

VV prügelte sie mit nem Gürtel.

Marcelina ertrug es stumm.

VV machte weiter, er schlug ihr auch mehrfach ins Gesicht.

Gabriel hockte bei ALBERTO rum.

Marcelina zuckte dann ziemlich zusammen.

Massimo schlug die Tür zu und ging zu seinen Eltern.

"HEUL NICHT RUM!" VV schlug weiter.

Gabriel legte den Kopf in den Nacken. "Scheisse."

Marcelina ertrug es weiter.

Massimo beriet sich mit seinen Eltern.

VV machte weiter und trat ihr ins Gesicht.

Gabriel ging auf und ab.

Massimo kam iwann wieder.

Marcelina fiel um und konnte einen leisen Schmerzeslaut nicht unterdrücken.

"Schnauze!"

Gabriel lag auf dem Boden.

"H-herr...", flüsterte Marcelina. Sie blutete aus der Nase.

"Steh auf!" v

"Was ist?!"

"Fick Dich."

"Es... Bitte verzeit..."

"Nein. Ich fick dich, wenn du nicht aufstehst!" V

Gabriel machte ne Rolle rückwärts und stand so auf. "So, ich steh nun. Und nun, Sackgesicht?"

"Geh mir aus den Augen!"

"Bring ich dich zu deinen Herren!"

Marcelina ging eilig.

"Schön für Dich."

VV ging.
Veit lag wieder auf seinem Bett.

Marcelina wischte sich das Blut an ihrer Schürze ab. Sie ging leise zu Veit. "H-herr?"

Massimo fesselte ihn.

"Was?!"

Gabriel machte einen Schritt zurück.

Massimo schaffte es, ihn zu fesseln.

"B-bitte... verzeit... Marcelina wollte Euch nicht in... Schwierigkeiten bringen." Sie drückte ihre Schürze wieder unter ihre Nase.

"Du blutest." Veit gab ihr Taschentücher.

Gabriel spuckte ihm ins Gesicht.

Marcelina wich ein wenig zurück. "Das... geht schon... Lediglich ein... Kratzer."

Massimo verpasste ihm eine, die sich gewaschen hatte.

"Nimm schon."

"HURENSOHN! BASTARD! SCHWANZLUTSCHER!"

"Aber..."

Massimo klebte ihm den Mund zu.

Gabriel nuschelte.

"Nichts aber."

Marcelina nahm zögerlich das Taschentuch.

Massimo brachte ihn zurück.

Gabriel trat ihn.

Veit schwieg.

Konnte er nicht.

"D-danke, Herr..." Marcelina fand das Taschentuch zu schade und steckte es in ihre Tasche. Sie wischte sich nochmal mit der Schürze über die Nase und bemerkte, dass es schon aufgehört zu bluten hatte.

Gabriel nuschelte wütende Beschimpfungen.

"Bitte."