Schicksal der Engel
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Schicksal der Engel
In der Zeit der Renaissance war es an der Tagesordnung, dass die Menschen sich Engel als Sklaven hielten. Sie zerissen Familien und nahmen sich wahrlos ihr Sklaven. Die Engel hatte keine Chance und versuchten so gut es ging unentdeckt zu leben.
Doch was passiert, wenn man sich in seine/n Herren/in oder gar in seine/n Sklaven/in verliebt oder gar noch stärkere Gefühle entwickelt? Denn Liebe zwischen Engeln und den Menschen war verboten und jeder, der dieses Verbot ignorierte wurde sofort zum Tode verurteil.
Steckbrief:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Rasse:
(Sklave bei:)
Fähigkeiten:
Besonderes:
Vorgeschichte:
Aussehen:
Doch was passiert, wenn man sich in seine/n Herren/in oder gar in seine/n Sklaven/in verliebt oder gar noch stärkere Gefühle entwickelt? Denn Liebe zwischen Engeln und den Menschen war verboten und jeder, der dieses Verbot ignorierte wurde sofort zum Tode verurteil.
Steckbrief:
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Alter:
Geschlecht:
Rasse:
(Sklave bei:)
Fähigkeiten:
Besonderes:
Vorgeschichte:
Aussehen:
Re: Schicksal der Engel
Name: Marcelina
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Rasse: Engel
Sklave bei: Veit
Fähigkeiten: Schnelle Selbstheilung, Magnetismus
Besonderes: Hat einen Gedächtnisverlust, d.h. Sie erinnert sich an nichts mehr was vor ihrer Versklavung geschah, weshalb sie ihr Schicksal akzepiert hat
Vorgeschichte: Marcelina wurde vor etwa 6 Jahren von ihren Eltern verkauft. Da sie eigentlich in einer Großfamilie lebte und diese kurz vorm Verhungern stand, blieb ihren Eltern keine andere Wahl als ihre jüngste Tochter an eine Familie der Menschen zu verkaufen um den Rest der Familie zu ernähren.
Aussehen:
Name: Alberto
Alter: 20
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Herr von: Gabriel
Fähigkeiten: /
Besonderes: Reiche, wohlhabende Eltern, die jegliches Anderssein hassen
Vorgeschichte: Kommt später
Aussehen:
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Rasse: Engel
Sklave bei: Veit
Fähigkeiten: Schnelle Selbstheilung, Magnetismus
Besonderes: Hat einen Gedächtnisverlust, d.h. Sie erinnert sich an nichts mehr was vor ihrer Versklavung geschah, weshalb sie ihr Schicksal akzepiert hat
Vorgeschichte: Marcelina wurde vor etwa 6 Jahren von ihren Eltern verkauft. Da sie eigentlich in einer Großfamilie lebte und diese kurz vorm Verhungern stand, blieb ihren Eltern keine andere Wahl als ihre jüngste Tochter an eine Familie der Menschen zu verkaufen um den Rest der Familie zu ernähren.
Aussehen:
Name: Alberto
Alter: 20
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Herr von: Gabriel
Fähigkeiten: /
Besonderes: Reiche, wohlhabende Eltern, die jegliches Anderssein hassen
Vorgeschichte: Kommt später
Aussehen:
Re: Schicksal der Engel
Name: Gabriel
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Rasse: Engel
Sklave bei: Alberto
Fähigkeiten: Mithilfe eines eleganten, weißen Stabes, welchen Albertos Eltern allerdings immer unter Verschluss halten, kann er machtvolle Runen aus purem Licht mit verschiedenen Wirkungen zeichnen.
Besonderes: Da Gabriel ein ziemlich loses Mundwerk hat, trägt er immer einen harten, starken Lederknebel, der ihm nicht ermöglicht, den Mund auch nur ein bisschen zu bewegen.
Vorgeschichte: Gabriel entstammt einer sehr angesehenen Engels-Familie und trägt auch Erzengel-Blut in sich. Als er zehn war, sollte er mit einer Kutsche zu dem Jagdschloss seiner Familie gefahren werden, als die Kutsche von Sklavenhändlern überfallen wurde. Gabriel wurde gefangen genommen und an Albertos Familie verkauft.
Aussehen: Gabriel ist knapp 1,90 groß und dabei – wie die meisten Sklaven – unterernährt. Er hat zwei Paar große, weiße Schwingen mit einem Hauch von Gold. Sein Haar geht ihm bis zur Rückenmitte, ist schwarz und lockig, was seine helle Haut noch unterstreicht. In seinem herzförmigen, glatt rasierten Gesicht blitzen seine eisblauen Augen vor Stolz und unterdrückter Wut. Sein Mund wird von einem Knebel aus hartem, schwarzen Leder verdeckt. Am Leib trägt er nur einen Kartoffelsack, der durch einen einfachen Strick zusammen gehalten wird. Ein schwarzes Lederhalsband, welches seine Kräfte unterdrückt, demonstriert seinen Sklavenstand.
Name: Veit
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Fähigkeiten: Da er nicht sehen kann, sind seine anderen Sinne – Riechen, Hören, Tasten – besonders ausgeprägt. Zudem besitzt er eine Art „Echo-Sinn“, mit dem er Hindernisse auch aus weiter Ferne „erspüren“ kann.
Besonderes: Er ist blind.
Vorgeschichte: Veits Familie ist adelig und besitzt ein schönes Stück Land in der Nähe der Küste. Veit selbst wurde bereits blind geboren und wird deshalb von seinen Eltern niemals aus dem Schloss gelassen, da sie sehr um ihn fürchten.
Aussehen: Veit ist 1,85 groß und recht muskulös, da er trotz seiner Blindheit immer trainiert. Sein glattes, blondes Haar ist schulterlang und umschmeichelt sein schönes Gesicht. Er hat Andeutungen von einem Bart und seine Augen sind von einem blinden Grau. Am Leib trägt er meistens sehr feine Kleidung in dunklem Blau und Gold, den Farben seines Landes, und um seinen Hals trägt er eine silberne Kette.
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Rasse: Engel
Sklave bei: Alberto
Fähigkeiten: Mithilfe eines eleganten, weißen Stabes, welchen Albertos Eltern allerdings immer unter Verschluss halten, kann er machtvolle Runen aus purem Licht mit verschiedenen Wirkungen zeichnen.
Besonderes: Da Gabriel ein ziemlich loses Mundwerk hat, trägt er immer einen harten, starken Lederknebel, der ihm nicht ermöglicht, den Mund auch nur ein bisschen zu bewegen.
Vorgeschichte: Gabriel entstammt einer sehr angesehenen Engels-Familie und trägt auch Erzengel-Blut in sich. Als er zehn war, sollte er mit einer Kutsche zu dem Jagdschloss seiner Familie gefahren werden, als die Kutsche von Sklavenhändlern überfallen wurde. Gabriel wurde gefangen genommen und an Albertos Familie verkauft.
Aussehen: Gabriel ist knapp 1,90 groß und dabei – wie die meisten Sklaven – unterernährt. Er hat zwei Paar große, weiße Schwingen mit einem Hauch von Gold. Sein Haar geht ihm bis zur Rückenmitte, ist schwarz und lockig, was seine helle Haut noch unterstreicht. In seinem herzförmigen, glatt rasierten Gesicht blitzen seine eisblauen Augen vor Stolz und unterdrückter Wut. Sein Mund wird von einem Knebel aus hartem, schwarzen Leder verdeckt. Am Leib trägt er nur einen Kartoffelsack, der durch einen einfachen Strick zusammen gehalten wird. Ein schwarzes Lederhalsband, welches seine Kräfte unterdrückt, demonstriert seinen Sklavenstand.
Name: Veit
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Fähigkeiten: Da er nicht sehen kann, sind seine anderen Sinne – Riechen, Hören, Tasten – besonders ausgeprägt. Zudem besitzt er eine Art „Echo-Sinn“, mit dem er Hindernisse auch aus weiter Ferne „erspüren“ kann.
Besonderes: Er ist blind.
Vorgeschichte: Veits Familie ist adelig und besitzt ein schönes Stück Land in der Nähe der Küste. Veit selbst wurde bereits blind geboren und wird deshalb von seinen Eltern niemals aus dem Schloss gelassen, da sie sehr um ihn fürchten.
Aussehen: Veit ist 1,85 groß und recht muskulös, da er trotz seiner Blindheit immer trainiert. Sein glattes, blondes Haar ist schulterlang und umschmeichelt sein schönes Gesicht. Er hat Andeutungen von einem Bart und seine Augen sind von einem blinden Grau. Am Leib trägt er meistens sehr feine Kleidung in dunklem Blau und Gold, den Farben seines Landes, und um seinen Hals trägt er eine silberne Kette.
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Re: Schicksal der Engel
Veit lag an diesem Morgen noch friedlich in seinem Bett, während er darauf wartete, dass die Dienerin kommen und ihm Frühstück bringen, sowie frische Kleidung herauslegen würde. Anschließend sollte sie ihn frisieren und ihn durch den Garten begleiten, so wie jeden Morgen.
Gabriel war schon lange wach und wartete darauf, Aufgaben zu bekommen. Während er wartete, versuchte er wie so oft, den Knebel zu lösen - jedoch vergeblich, da er mit einem starken Schloss verschlossen und mit mehreren Ketten zusätzlich verstärkt wurde.
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Re: Schicksal der Engel
Alberto lag noch friedlich schlafend im Bett. Er träumte wie so oft die wildesten Sachen und wälzte sich unruhig im Bett umher. Manchmal kam es auch vor, dass er aus dem Bett fiel.
Marcelina klopfte leise an die Tür. Sie hatte ein Tablett mit dem Frühstück auf dem Arm.
Marcelina klopfte leise an die Tür. Sie hatte ein Tablett mit dem Frühstück auf dem Arm.
Re: Schicksal der Engel
"Herein!", rief Veit und deckte sich bis zum Bauchnabel zu. Musste ja nicht jeder sehen, dass er für gewöhnlich nackt schlief.
Gabriel ging zu Albertos Eltern und schaute nach, ob sie bereits wach waren.
Gabriel ging zu Albertos Eltern und schaute nach, ob sie bereits wach waren.
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Re: Schicksal der Engel
Albertos Eltern waren gerade wach geworden.
Marcelina öffnete leise die Tür. "Guten Morgen, Herr...", murmelte sie leise und stellte das Tablett neben sein Bett. Dann ging sie zum Fenster und öffnete die Vorhänge. "Habt Ihr gut geschlafen? Ich habe Euch Frühstück gemacht, wie ihr es mögt..."
Marcelina öffnete leise die Tür. "Guten Morgen, Herr...", murmelte sie leise und stellte das Tablett neben sein Bett. Dann ging sie zum Fenster und öffnete die Vorhänge. "Habt Ihr gut geschlafen? Ich habe Euch Frühstück gemacht, wie ihr es mögt..."
Re: Schicksal der Engel
Gabriel holte das silberne Tablett aus der Küche, klopfte an und brachte ihnen das Frühstück. Er stellte das Tablett ab und verbeugte sich kurz tief. Wenn jemand hinter ihm gestanden hätte, hätte er einen hervorragenden Blick auf Gabriels Gesäß gehabt.
"Guten Morgen Marcelina. Vielen Dank. Ich habe in der Tat sehr gut geschlafen." Veit nahm das Tablett und begann, zu frühstücken. "Ich träumte, unten im Dorf zu sein...", überlegte er zwischen zwei Bissen. "Es waren viele Leute dort und ich hörte Gelächter und Musik. Ist der Jahrmarkt in der Stadt?"
"Guten Morgen Marcelina. Vielen Dank. Ich habe in der Tat sehr gut geschlafen." Veit nahm das Tablett und begann, zu frühstücken. "Ich träumte, unten im Dorf zu sein...", überlegte er zwischen zwei Bissen. "Es waren viele Leute dort und ich hörte Gelächter und Musik. Ist der Jahrmarkt in der Stadt?"
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina nickte. "In der Tat...", murmelte sie und suchte dann frische Sachen für Veit aus dem Kleiderschrank.
Die Eltern frühstückten ausgiebig.
Alberto fiel aus dem Bett und wachte auf. "Autsch!"
Die Eltern frühstückten ausgiebig.
Alberto fiel aus dem Bett und wachte auf. "Autsch!"
Re: Schicksal der Engel
Nachdenklich legte Veit den Kopf schief und lauschte aufmerksam. "Können wir dort heute hin?", fragte er, auch wenn er die Antwort schon kannte. Als ob seine Eltern, erlauben würden, dass er hinunter ins Dorf ging, gerade wenn so ein Trubel herrschte.
Gabriel ließ sich Zeit, bevor er zu Alberto ging, ihm schweigend aufhalf und das Tablett ans Bett stellte.
Gabriel ließ sich Zeit, bevor er zu Alberto ging, ihm schweigend aufhalf und das Tablett ans Bett stellte.
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Re: Schicksal der Engel
"Mein Herr... ihr kennt die Antwort...", murmelte Marcelina. Sie wollte ihm nicht direkt ins Gesicht sagen, dass er nicht durfte.
"Danke." Alberto fing an zu Frühstücken und beobachtete Gabriel.
"Danke." Alberto fing an zu Frühstücken und beobachtete Gabriel.
Re: Schicksal der Engel
Gabriel verneigte sich kurz und fummelte dann wieder an dem Knebel rum. Auf Dauer tat es weh, immer den Mund offenhalten zu müssen, aber das war natürlich unerheblich, hauptsache, er konnte seine Herren nicht mehr beleidigen.
"Ich weiß, aber man kann es ja mal versuchen. Kann ja sein, dass meine Eltern endlich ein Einsehen haben, wenn ich schon keins haben kann." Veit grinste schief und frühstückte weiter.
"Ich weiß, aber man kann es ja mal versuchen. Kann ja sein, dass meine Eltern endlich ein Einsehen haben, wenn ich schon keins haben kann." Veit grinste schief und frühstückte weiter.
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Re: Schicksal der Engel
"Natürlich Herr, natürlich..." Marcelina richtete das Bad für ihn her und wartete dann.
"Tut weh oder?"
"Tut weh oder?"
Re: Schicksal der Engel
Gabriel nickte und fummelte weiter am Schloss herum, ließ es aber irgendwann sein und wartete darauf, dass Alberto fertig werden würde.
Veit war dann fertig, stand auf und nahm sich die frischen Sachen. Zunächst einmal zog er die Unterhose an. Anschließend ging er zum Bad.
Veit war dann fertig, stand auf und nahm sich die frischen Sachen. Zunächst einmal zog er die Unterhose an. Anschließend ging er zum Bad.
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Re: Schicksal der Engel
Alberto überlegte. "Wenn ich dir helfe, das Ding loszuwerden, würdest du uns beleidigen?"
Marcelina mied es ihn anzusehen, als er noch nackt war. Sie räumte das Tablett auf.
Marcelina mied es ihn anzusehen, als er noch nackt war. Sie räumte das Tablett auf.
Re: Schicksal der Engel
Gabriel schüttelte den Kopf und biss auf dem Knebel herum, insofern er das überhaupt konnte. Es war schwierig, seinen Stolz herunter zu schlucken - eigentlich konnte er gar nicht schlucken.
Veit wusch sich gründlich im Badezimmer und zog sich anschließend ganz an. Er griff nach dem Kamm und richtete seine Haare.
Veit wusch sich gründlich im Badezimmer und zog sich anschließend ganz an. Er griff nach dem Kamm und richtete seine Haare.
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Re: Schicksal der Engel
"Wartet, ich helfe euch..." Marcelina nahm ihm den Kamm ab und bürstete seine Haar vorsichtig.
Alberto seufzte leise. "Ich würde dir helfen...", murmelte er leise essend.
Alberto seufzte leise. "Ich würde dir helfen...", murmelte er leise essend.
Re: Schicksal der Engel
Aber?, fragte Gabriel sich und setzte sich auf den Boden. Er zog seinen Kartoffelsack herunter, um dass zu verdecken, was er hatte.
Veit ließ es schweigend über sich ergehen.
Veit ließ es schweigend über sich ergehen.
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina war ganz vorsichtig. Schon nach kurzer Zeit war sie fertig. "Ihr sehr ausserordentlich gut aus..."
"Wenn du meine Eltern beleidigst, wird das kein gutes Ende nehmen..."
"Wenn du meine Eltern beleidigst, wird das kein gutes Ende nehmen..."
Re: Schicksal der Engel
"Vielen Dank. Ich würde gerne ein ähnliches Kompliment zurück geben, aber das ist mir leider nicht möglich.", seufzte Veit.
Was schlimmeres als dieses Folterinstrument gibt es nicht..., dachte Gabriel und nickte leicht.
Was schlimmeres als dieses Folterinstrument gibt es nicht..., dachte Gabriel und nickte leicht.
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Re: Schicksal der Engel
Alberto war dann satt. "Naja, du kannst es dir ja überlegen."
"Dieses Kompliment könnt ihr nicht zurückgeben, da es nicht stimmt..." Marcelina legte den Kamm beiseite. "Seit Ihr für den Spaziergang bereit?"
"Dieses Kompliment könnt ihr nicht zurückgeben, da es nicht stimmt..." Marcelina legte den Kamm beiseite. "Seit Ihr für den Spaziergang bereit?"
Re: Schicksal der Engel
Gabriel gab ihm mit Gesten zu verstehen, dass er niemanden beleidigen würde, auch wenn es ihm mehr als schwer fallen würde.
Veit nickte. "Ja, bin ich."
Veit nickte. "Ja, bin ich."
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina nickte leicht. Sie ging mit ihm raus.
Alberto nickte leicht. "Warte kurz..." Er stand auf und ging zu seinen Eltern.
Alberto nickte leicht. "Warte kurz..." Er stand auf und ging zu seinen Eltern.
Re: Schicksal der Engel
Gabriel wartete geduldig.
Veit folgte.
Veit folgte.
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Re: Schicksal der Engel
Alberto kam kurze Zeit später mit dem Schlüssel wieder. Er ging zu Gabriel.
Marcelina sah sich um. "Die Sonne scheint...", erzählte sie leise.
Marcelina sah sich um. "Die Sonne scheint...", erzählte sie leise.
Re: Schicksal der Engel
"Ich spüre es... Es ist warm...", murmelte Veit und lächelte kurz.
Gabriel neigte sofort den Kopf, damit Alberto an das Schloss herankam.
Gabriel neigte sofort den Kopf, damit Alberto an das Schloss herankam.
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Re: Schicksal der Engel
"Schon in Ordnung." Veit sog die Luft ein. "Der Flieder blüht, nicht wahr?"
"Danke." Gabriel hatte rote, entzündete Striemen an den Rändern, wo vorher der Knebel gewesen war. Es blutete leicht, weil das harte Leder sich in die Haut geschnitten hatte.
"Danke." Gabriel hatte rote, entzündete Striemen an den Rändern, wo vorher der Knebel gewesen war. Es blutete leicht, weil das harte Leder sich in die Haut geschnitten hatte.
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Re: Schicksal der Engel
Alberto holte aus seinem Bad eine Salbe und schmiegte die Ränder vorsichtig damit ein.
"Ja, das tut er... Sieht wundervoll aus..."
"Ja, das tut er... Sieht wundervoll aus..."
Re: Schicksal der Engel
"Und riecht herrlich.", lächelte Veit.
Gabriel ließ ihn machen.
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Re: Schicksal der Engel
"Bringst Du mich zum Fliederbusch?"
Gabriel hatte gerade eh kein Gefühl in der Gesichtspartie.
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Re: Schicksal der Engel
"Natürlich..." Marcelina brachte ihn zum Fliederbusch.
Alberto war dann fertig. "So gut wie neu."
Alberto war dann fertig. "So gut wie neu."
Re: Schicksal der Engel
Veit nahm einen Zweig, pflückte ihn und schnupperte daran.
Gabriel nickte. "Danke." Er betrachtete das Monstrum von Knebel, welches vor kurzem noch in seinem Gesicht festsaß. Es hatte im Inneren eine große Metallkugel, die zur Folter aufgespannt werden konnte, um Gabriels Kiefer zu brechen.
Gabriel nickte. "Danke." Er betrachtete das Monstrum von Knebel, welches vor kurzem noch in seinem Gesicht festsaß. Es hatte im Inneren eine große Metallkugel, die zur Folter aufgespannt werden konnte, um Gabriels Kiefer zu brechen.
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Re: Schicksal der Engel
"Bitte." Alberto verbannte den Knebel iwo in seinen Schrank.
Marcelina beobachtete ihn stumm.
Marcelina beobachtete ihn stumm.
Re: Schicksal der Engel
"Beschreib ihn mir.", bat Veit und schnuffelte weiter.
Gabriel schwieg und wartete auf eine Aufgabe
Gabriel schwieg und wartete auf eine Aufgabe
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Re: Schicksal der Engel
Gabriel nickte und brachte das Tablett weg. Er spülte gründlich.
Veit lächelte.
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Re: Schicksal der Engel
"Vielen Dank, Marcelina..."
Gabriel spülte weiter.
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina verneigte sich kurz. "Es war mir eine Ehre..."
Alberto war dann fertig.
Alberto war dann fertig.
Re: Schicksal der Engel
Veit ließ seinen starren Blick nach oben wandern, er seufzte schwer. Als er ein Rascheln vernahm, horchte er auf.
Ein Mann trat an die beiden heran. Er sah ziemlich mitgenommen aus.
Gabriel war fertig mit Spülen und räumte dann das Geschirr ein.
Ein Mann trat an die beiden heran. Er sah ziemlich mitgenommen aus.
Gabriel war fertig mit Spülen und räumte dann das Geschirr ein.
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina beobachtete Veit erst und sah dann, als der Mann zu ihnen kam auf. "Ja bitte?"
Aberto ging in die Kueche.
Aberto ging in die Kueche.
Re: Schicksal der Engel
Gabriel streckte sich, um an einen höheren Schrank zu kommen.
"Ich... ich muss mit Lord Veit sprechen..."
Veit horchte.
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Re: Schicksal der Engel
Gabriel verstaute die Teller und Tabletts. Anschließend putzte er den Herd und die Theke.
"Sicherlich."
"Lord Veit... Ein Teil des Dorfes wurde von einer Überschwemmung weggespült... Viele Leute verloren ihre Heimat. Wir brauchen Hilfe."
"Sicherlich."
"Lord Veit... Ein Teil des Dorfes wurde von einer Überschwemmung weggespült... Viele Leute verloren ihre Heimat. Wir brauchen Hilfe."
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Re: Schicksal der Engel
Gabriel fiel eine Platte herunter und er bückte sich runter, um sie aufzuheben. "Scheiße verdammt!!!"
Veit nickte. "Ich sorg dafür, dass Hilfe kommt.", versprach er.
"Zu gütig..."
Veit nickte. "Ich sorg dafür, dass Hilfe kommt.", versprach er.
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Re: Schicksal der Engel
Marcelina sah sich um.
"Macht doch nichts..." Alberto wollte sie auch aufheben.
"Macht doch nichts..." Alberto wollte sie auch aufheben.
Re: Schicksal der Engel
Der Mann ging.
"Marcelina, kannst Du mir einen Gefallen tun?"
"Ich will nicht, dass Deine H-... Eltern reinkommen."
"Marcelina, kannst Du mir einen Gefallen tun?"
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