Elfenland

Es gibt ein Land außerhalb unserer Welt, in dem die Natur noch völlig unberührt ist. Es herrscht eine unglaubliche Artenvielfalt, bei der Flora wie bei der Fauna. Grund dafür sind die Elfen, die in diesem blühenden Land leben: Licht-, Dunkel- und Wasserelfen. Sie leben in einer Gesellschaft zusammen. Jede Elfe hat eine eigene Aufgabe, der er mit Feuereifer nachgeht, ähnlich einem Beruf.

Lichtelfen
Sie sind die am höchsten angesehenen Elfen in dem Land, der König und die Königin des Landes sind Lichtelfen. Ihre Aufgaben sind meistens an die Erde oder an den Himmel gebunden, z.B. ist es die Aufgabe der Königin, die Sonne aufgehen zu lassen. Sie haben meistens helle Haare, helle Augen und große, bunte Schmetterlingsflügel.

Wasserelfen
Sie sind ebenfalls hoch angesehen und wie der Name schon sagt, leben sie im Wasser und haben auch dort ihre Aufgaben. Zudem können sie unter Wasser atmen. Optisch sind sie den Lichtelfen recht ähnlich, nur hat ihre Haut einen grünlichen Schimmer und sie haben zusätzliche Flossen, mit denen sie sich im Wasser fortbewegen können.

Dunkelelfen
Von allen Elfen sind sie die am wenigsten angesehenen, da ihre Aufgaben geheimnisvoll und oftmals finsterer Natur sind. Im Gegensatz zu den Lichtelfen haben sie dunkle Augen und Haare, fahle Haut und ihre Flügel haben dunklere Farben.

Name:
Geschlecht:
Alter:
Rasse:
Besondere Fähigkeiten:
Aufgabe/“Beruf“:
Vorlieben:
Abneigungen:
Familie:
Vorgeschichte:
Aussehen:

Name: Kakushidate, wird aber lieber Lukas genannt
Geschlecht: männlich
Alter: 16
Rasse: Dunkelelf
Besondere Fähigkeiten: kann mit den Schatten verschmelzen und sich somit nahezu unsichtbar machen, er hat so gut wie kein Schmerzempfinden
Aufgabe/“Beruf“: bis jetzt hatte er noch keine Zeit, sie zu entdecken, da er sich um seine Familie kümmern muss
Vorlieben: Stille, die Dunkelheit, allein zu sein, ein gutes Buch, die Farbe graublau
Abneigungen: laute Feste, zu viele Leute auf einmal, grelle Farben
Familie: seine Mutter, zwei kleine Schwestern und ein kleiner Bruder
Vorgeschichte: Ursprünglich waren seine Eltern adelig, jedoch verstarb der Vater früh und die Muter erkrankte kurze Zeit später schwer. Die Familie verarmte immer mehr, sodass Kakushidate der einzige war, der noch für die Familie sorgen konnte.
Aussehen:
(nur mit schwarzen Schmetterflügeln)

Name: Niles
Alter: 18 Jahre
Rasse: Wasserelf
Besondere Fähigkeiten: Kann unter Wasser atmen,
Aufgabe/Beruf: Ist für die Gezeiten verantwortlich
Vorlieben: Wasser
Abneigungen: Feuer, Hitze
Familie: Hat nur noch seinen Vater, der jedoch viel zu beschäftigt ist um sich um ihn zu kümmern
Vorgeschichte: Seine Mutter und seine kleine Schwester starben bei einem tragischen Unfall
Aussehen:

Name: Gwendolyn
Spitzname: Gwen oder Wendy
Alter: 16 Jahre
Rasse: Lichtelf
Besondere Fähigkeiten: Unsterblichkeit, hat ein sehr gutes Auge, kann über mehrere Kilometer hinweg Dinge sehen
Aufgabe/"Beruf": Hat keine richtige Aufgabe, da diese alle von ihrem Geschwistern oder anderen "wichtigeren" Elfen ausgeführt werden
Vorlieben: Liebt die Musik, spielt selber Harfe. Ist sehr neugierig und haut auch ab und zu mal aus dem Palast ab um die "Welt" zu sehen
Abneigungen: Das Gefühl gefangen zu sein, schlechte Laune, Streit und Krieg
Familie: Ist die jüngste Tochter des Königspaares
Vorgeschichte: Verlor bei einer ihrer Ausflüge ihr eines Auge, weshalb es ihre Eltern gar nicht gerne sehen, wenn sie sich wieder aus dem Palast geschlichen hat  
Aussehen:
Jedoch mit weißen Schmetterlingsflügeln

Name: Suikun, wird aber lieber Sui genannt
Geschlecht: männlich
Alter: 18
Rasse: Lichtelfen
Besondere Fähigkeiten: Schnee- und Eismagie
Aufgabe/“Beruf“: lässt im Winter den Schnee fallen, sorgt für den Nordwind; wechselt im Winter das Aussehen, dabei ist er eine Woche lang in Frauengestalt
Vorlieben: Wasser (obwohl er selbst kein Wasserelf ist), kühle Orte
Abneigungen: Feuer, Hitze
Familie: zwei Schwestern und ein Bruder
Vorgeschichte: kommt später
Aussehen:
Sommerform:


Zwischenform:


Winterform:


Nur jeweils mit großen, eisblauen Schmetterlingsflügeln

Niles saß am Strand und sah aufs Meer hinaus. Er seufzte langgezogen.

Gwen saß im Garten und sah sich heimlich um, ob sie jemand beobachtete. Dann ging sie zur Mauer, schob einen Strauch zur Seite und schlüpfte durch ein Loch hinaus.

Kakushidate war an diesem Morgen in der Stadt und streifte durch die Straßen. Sein Blick huschte aufmerksam hin und her, immer darauf bedacht, nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Suikun war ebenfalls unterwegs, jedoch verkehrte er nicht in den gleichen Kreisen wie Kakushidate. Er hielt sich wie immer in der Nähe des Palastes auf. Man wusste schließlich nie, was in den niederen Kreisen alles verkehrte.

Gwen entfernte sich eilig vom Palast. Sie hatte sich einen Kapuzenumhang anzogen und die Kapuze aufgesetzt, damit sie nicht direkt erkannt und zurückgebracht wurde.

Niles stand irgendwann auf und ging langsam in die Stadt.

Suikun richtete den Blick in den Himmel. Es war wieder ein viel zu heißer Tag. Wahrscheinlich war es besser, wenn er wieder einen schönen, kühlen Wind heraufbeschwören müssen.

Kakushidates Hände wanderten, ohne dass jemand es hätte bemerken können, in die Taschen der vorbeiziehenden Passanten wandern und zogen ihnen das Geld aus den Taschen.

Niles ging einige Dinge erledigen. Er hatte sich eine eigene Unterkunft besorgt, da das Zusammenleben mit seinem Vater nicht mehr gut ging.

Gwen ging eilig weiter. Sie schwitzte ziemlich unter dem Umhang, ließ ihn aber trotzdem an.

Ein kühler Nordwind fegte durch die Straßen. Suikun seufzte erleichtert und legte den Kopf in den Nacken. "Herrlich..."

In dem niederen Viertel bekam Kakushidate von dem kalten Wind nichts mit. Es war drückend heiß, sodass seine Konzentration langsam, aber sicher nachließ und - ehe er sich versah! - traf ihn schon der wütende Blick eines Lichtelfs. "Was erlaubst Du Dir, Du HUND?! Ich sollte Dich umbringen!" Er zückte ein Schwert und hielt die Spitze Kakushidate an den Hals.

Niles hörte etwas. Er sah sich um und sah einen Lichtelf, der einen anderen Elf mit einem Schwert bedrohte. Er runzelte die Stirn.

Gwen war erleichtert. Sie schob die Kapuze etwas nach hinten, sodass man ihr Gesicht etwas besser erkennen konnen.

Suikun schloss die Augen und ging weiter. Der Genuss der Kühle ließ ihn unaufmerksam werden, sodass er kurze Zeit später mit jemandem zusammenstieß.

"Du Abschaum von einem Dunkelelf!!!" Der Lichtelf kam mit der Spitze des Schwertes immer näher, bis er eine leichte Wunde in Kakushidates Hals ritzte. Kakushidate sah sich hilfesuchend um, doch als klar wurde, dass niemand einem so niederen Elf helfen würde, beschloss er, das ganze selbst in die Hand zu nehmen. Blitzschnell wurde er zu einem Schatten und rannte los, auf den Boden tropfte sein Blut und legte so eine Spur. Der Lichtelf fluchte und stolperte Kakushidate hinterher.

Niles stellte dem Lichtelf heimlich ein Bein, sodass dieser auf die Schnauze viel.

Suikun lief gegen Gwen, welche direkt den Halt verlor und hinfiel. "Huch!"

Suikun fiel ebenfalls hin und landete auf seinem Hintern. "Autsch! Oh, Verzeihung, ich war abgelenkt."

Der Lichtelf strauchelte und landete unsanft auf dem Boden. "Ich werd Dich kriegen, Du hinterhältiger Dieb!!!"
Kakushidate nutzte die Gelegenheit, um in eine Gasse zu laufen und dort mit den Schatten zu verschmelzen. Sein Hals blutete immer noch, was er nicht wahrnahm.

Niles sah sich um und er ging in die Gasse, in die er Lukas vermutete.

"Ist ja nichts passiert..." Gwens Kapuze war ihr vom Kopf gerutscht.

Kakushidate verwandelte sich zurück, keuchte leise und fasste sich in die Taschen. Glück gehabt - obwohl seine Tasche ein Loch hatte, hatte er kein Geld verloren. as war das wichtigste.

Suikun schlug die Augen auf und sah sie an. Seine Augen weiteten sich und er schlug eine Hand vor den Mund. "Ach Du... Verzeiht, ich wusste nicht... Es war nur ein Versehen, wirklich, Eure... - Was macht ihr hier?!"

"Schhh. Nicht so laut..." Gwen sah sich etwas ängstlich um und setzte sich eilig die Kapuze wieder auf. "Ich wollte spazieren gehen..."

Niles trat in die Gasse. "Hab ich es mir doch gedacht..."

Kakushidate sah auf und ging direkt ein paar Schritte rückwärts - spürte jedoch direkt eine Wand im Rücken. "Was habt Ihr Euch gedacht... werter Herr?"

Suikun starrte sie an, rappelte sich eilig auf und hielt ihr eine Hand hin. "Ich... ähm... Wissen Eure Eltern Bescheid?!"

"Dass du hier in die Gasse bist. Wieso klaust du?"

Gwen stand mit seiner Hilfe auf. "Ähm... Ja?!" Sie klang nicht sehr überzeugend.

"Ich weiß nicht, wovon Ihr redet." Kakushidate schob nervös sein Tuch herunter, um seine immer noch blutende Wunde zu verdecken. "Ich bestehle niemanden..."

"Lügt mich nicht an. Ihr wisst, es würde mich den Kopf kosten, Euch nicht zurückzubringen."

"Och bitte. Ich darf doch sonst nicht mehr raus und eine richtige Aufgabe habe ich auch nicht mehr. Bitte, tu einfach so als hättest du mich nicht gesehen... Ich verspreche auch, ich werde dich dafür belohnen..."

"Wieso war der Elf vorhin so aufgebracht? Bestimmt nicht, weil du ihm auf den Fuß getreten bist."

"Ich weiß wirklich nicht, wovon Ihr redet. Ich bin nicht der, den Ihr sucht. Ihr müsst mich wirklich verwechseln...!" Kakushidate hob abwehrend die Hände hoch. Unglücklicherweise rutschte dabei sein Beutel etwas hoch und zwei goldene Ringe, sowie ein Armband fielen hinaus.

"Und wenn jemand uns gesehen hat? Ich könnte in den Kerker kommen oder an den Galgen!"

"Und was ist das?"

Gwen sah zu Boden. "Also gut... Bring mich zurück..."

"Das ist der Schmuck meiner Mutter. Ich sollte ihn beim Pfandleiher versetzen. Alles ganz legal.", erklärte Kakushidate und sammelte den Schmuck hastig wieder ein. Blut tropfte unter seinem Tuch hervor.

Suikun sah sie an. "Ihr seid immer im Palast, nicht wahr?" Er überlegte für ein paar Sekunden. "Najaaa... Ich hab ja bekannterweise sehr schlechte Augen..."

Gwen nickte leicht. "Seit dem Unfall darf ich alleine nicht mehr raus..."

Niles hob eine Augenbraue.

"Ich könnte Euch ein wenig die Stadt zeigen. Hier im oberen Viertel kann Euch nichts passieren. Mein Name ist Suikun, aber Sui ist kürzer."

Kakushidate nickte. "Ich blute, nicht wahr?" Seine Hand fuhr zu seinem Hals. "So ein Zufall aber auch. Ich muss mich irgendwo versehentlich verletzt haben." Er nahm sein Tuch von seinem Hals und tupfte das Blut weg.

"Das würdest du tun?" Gwen sah ihn glücklich an.

Niles schwieg lieber.

"Selbstverständlich. Es gibt schlimmeres, als im Kerker zu landen... oder am Galgen."

Kakushidate sah ihn an. "Wenn Ihr mich nun entschuldigen würdet, ich muss den Schmuck meiner Mutter versetzen. Ich habe drei kleine Geschwister und eine Mutter zu Hause, die Hunger haben."

"Ich verspreche dir auch, ich werde dich dafür belohnen." Gwen nickte eifrig.

Niles nickte langsam. Er ging.

"Müsst Ihr nicht. Ich verdiene genug Geld und tu es doch gerne."

Kakushidate schob sein Tuch wieder hoch und machte sich auf den Weg zum Pfandleiher, um den gestohlenen Schmuck zu versetzen. Wofür brauchten diese ganzen reichen Leute bloß den Schmuck?

Niles ging nach Hause.

"Doch. Du bist der Erste, der mich nicht nach Hause bringt. Und sag doch bitte Gwen, sonst fühle ich mich so alt."

Nachdem Kakushidate also den Schmuck versetzt hatte, begab er sich auf den Marktplatz, um Lebensmittel einkaufen zu geen.

"Nun denn, Gwen. Was wünschst Du, zuerst zu sehen?"

Gwen überlegte. "Ich... ich weiß es nicht... Zeig mir einfach irgendwas... was dir gefällt."

Niles schmiss den Haushalt.

"Nun, dann würde ich vorschlagen, dass wir auf den Marktplatz gehen, da steht ein wundervoller Brunnen."

Kakushidate kaufte ein und war dabei wachsam auf der Suche nach neuen Opfern.

Gwen nickte. "Klingt toll." Sie hackte sich bei ihm ein. :3

Niles machte weiter.

Suikun nickte und machte sich mit ihr auf den Weg zum Marktplatz. "Ihr müsst wachsam sein. Trotz des Gesetzes der Todesstrafe für Diebe gibt es einige Taschendiebe. Also behaltet Euer Hab und Gut im Blick."

Kakushidate beobachtete die anderen Elfen aufmerksam, als er auf einen langhaarigen Mann und seine Begleiterin mit Kapuze aufmerksam wurde. Der Mann sah durchaus wohlhabend aus.

Gwen nickte. Sie sah sich staunend um.

Niles machte sich auf den Weg zum Meer.

Der Brunnen sah wirklich fantastisch aus. Suikun bemerkte ihren Blick mit einem leichten Lächeln. Den Dunkelelfen, welcher an den beiden vorbeiging, bemerkte er nicht.

Kakushidate befreite mit einer flinken Handbewegung den Geldbeutel der Dame von seiner Besitzerin.

Gwen strahlte wie ein kleines Kind an Weihnachten. "Wie wunderschön." Sie bemerkte nicht, dass man ihr den Geldbeutel stahl.

Niles beobachtete das Meer.

"Ja, das ist es.", bestätigte Suikun. "Aber das ist nur ein Bruchteil von dem, was die Stadt alles an schönem zu bieten hat." Auch er bemerkte den Diebstahl nicht.

Kakushidate öffnete den Geldbeutel und zählte die Münzen, während er in eine weniger belebte Seitenstraße einbog.

Es waren nur einige wenige Münzen in dem Beutel.

"Wirklich? Ich... ich möchte alles sehen." Gwen war ganz aufgeregt.

Verdammt! Das diese Reichen ihr Geld auch immer bei sich zu Hause horten müssen und nicht mal ein bisschen davon abgeben., schimpfte Kakushidate still vor sich hin, während er sich auf den Weg zu seiner kleinen Hütte machte.

Suikun nickte und ging zu einem Marktstand. "Eine Karte der Stadt bitte." Er griff nach seinem Geldbeutel und schüttelte einige Münzen hervor. "Gwen? Könntet Ihr mir vielleicht einen Heller leihen?"

"Natürlich." Gwen tastete an ihrer Taille. "M-mein... Beutel ist weg..." Sie sah sich auf dem Boden um.

Niles schaute weiter aufs Meer.

Kakushidate kam ins Haus, wo er direkt von seiner kleinen Schwester umgerannt wurde. "Cucu!", rief sie fröhlich.
Kakushidate fiel um und kicherte leise. "Hallo Kleine. Aber hör mal, Du solltest doch im Bett liegen bleiben, Du bist schließlich krank."
"Ich hab Dich vermisst, Cucu."

Suikun sah sich ebenfalls auf dem Boden um, als ihm langsam dämmerte, was wahrscheinlich geschehen war. "Verdammt, man hat Euch bestohlen!"

"Oh..." Gwen sah ihn an. "Und du hast mich noch gewarnt..."

Niles seufzte.

"War bestimmt wieder irgendsoein Dunkelelf.", ärgerte Suikun sich und blickte sich um. "Verdammt, keine Spur. Vielleicht sollte ich eine Wache fragen, die kann bestimmt den Dieb irgendwie verfolgen."

"Ist schon gut." Kakushidate hob seine kleine Schwester auf und brachte sie wieder ins Bett. "Ich koch Euch jetzt was schönes und heute Abend kann Yuki euch bestimmt etwas vorlesen, während ich auf der Arbeit bin."

"Lass gut sein." Gwen strich ihm kurz über den Arm. "Es war eh nicht viel Geld im Beutel."

Niles stand auf und ging wieder in die Stadt.

"Es geht aber um das Prinzip. Diese dreckigen Diebe können nicht mit allem durchkommen, sonst passiert noch etwas schlimmeres." Suikun sah sich nach einer Stadtwache um.

Kakushidate ging dann, um etwas zu kochen. Sein Bruder würde sich gut um die Kleinen kümmern, während Kakushidate auf der Arbeit war, das war sicher. In einer Familie musste man nun einmal zusammenhalten.

"Ach bitte Sui. Lass uns einfach weitergehen. Ich möchte weiter die Stadt sehen."

Niles erledigte wieder einiges.