Schicksal der Engel

Alberto aß weiter.

Marcelina sah ihn an. "D-danke... für alles..."

"Ich mach doch gar nichts." oO

Gabriel sah zu.

"Doch... Du... hast mir die Rose geschenkt."

Alberto war dann auch satt.

Veit wurde rot.

Gabriel räumte ab und spülte.

Alberto half ihm.

Marcelina wurde auch rot. Sie ging auf ihr Zimmer.

Veit sah ihr hinterher.

Gabriel spülte weiter.

Marcelina legte sich ins Bett.

Alberto trocknete ab.

Veit ging in die Küche.

Gabriel machte weiter.

Veits Mum ging zu Marcelina. Sie wollte sie an die Arbeit schicken.
Marcelina sah auf.

Alberto half weiter.

Veit kochte sich.

Gabriel machte weiter.

Marcelina stand auf. "Herrin?"
"Was hast du da?!" Sie nahm die Rose und hob eine Augenbraue. "Von wem hast du die?"
"Ich... Selber gepflückt...", murmelte Marcelina leise.

Alberto trocknete weiter ab.

Veit kochte sich weiter was.

Gabriel war dann fertig.

Alberto war auch fertig.

"Lüg nicht!" Veits Mutter ging ins Wohnzimmer.
"Bitte...", flehte Marcelina und lief hinterher.
"Nein!" Sie warf die Rose in den Kamin.

Veit horchte auf.

Gabriel setzte sich aufs Sofa.

Marcelina sah traurig ins Feuer.
"Geh an die Arbeit!"

Alberto blieb stehen.

Veit schaute zu den beiden.

Gabriel beobachtete ihn. Nimm Dir die Weltherrschaft und mach mich zu Deiner Königin!

Marcelina ließ traurig den Kopf hängen und ging an die Arbeit. Sie sollte den Boden schrubben.

Alberto wollte gar keine Weltherrschaft. o_o

Gabriel legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen.

veit sah zu Boden.

"Alles ok?"

Marcelina hockte wenig später auf den Knien und schrubbte mit einer Bürste den Boden.

"Kann ich Dir helfen?"

Gabriel nickte. "Ich überlege nur etwas..."

"Aso..."

Marcelina schüttelte den Kopf. Sie hielt die Tränen krampfhaft zurück.

"Was ist denn los?"

Gabriel nickte.

"N-nichts..." Marcelina schrubbte weiter.

Alberto nickte auch.

"Sag es mir bitte..."

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

"Es... ist nichts..."

"Sicher?"

Gabriel lag weiter so da. Er interessiert sich bestimmt nicht für einen wie mich...!

Alberto setzte sich.

Marcelina nickte und schrubbte weiter.

Gabriel schloss die Augen.

Veit sah zu Boden.

Marcelina schrubbte weiter. Sie schielte kurz zum Kamin.

Alberto beobachtete ihn.

Veit sah auch zum Kamin.

Gabriel räkelte sich ein wenig.

Im Kamin lag die verbrannte Rose von ihm.

Alberto schnurrte lautlos.

Veit sah zu Boden.

Gabriel machte weiter.

Marcelina schrubbte traurig weiter. Irgendwann war sie fertig.

Alberto schnurrte weiter.

Veit ging in den Garten.

Gabriel bemerkte seine Blicke und grinste im Kopf.

Marcelina brachte den Eimer und so weg. Sie versteckte sich in ihrer Kammer.

Alberto schwieg.

Veit holte ihr einen Rosenstrauß.

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina weinte leise.

Gabriel sah ihn an.

Veit schlich sich in ihr Zimmer.

(Komme heute wahrscheinlich nicht mehr on...)
Marcelina hockte in ihrem Zimmer.

Alberto sah ihn an.

(oh, wieso?)

Veit überlegte, wie er heimlich reinkommen konnte.

Gabriel sah ihn an.

(Mein papa ist...)

Alberto sah ihn an.

Marcelina weinte weiter.

Gabriel sah ihn an.

Veit überlegte weiter.

(oh gott, das tut mir leid... :/ )

Marcelinas Tuer stand einen Spalt breit offen.

(Danke)

Alberto sah ihn an.

Veit sah hinein.

Gabriel lächelte.

Marcelina hockte traurig in einer Ecke.

Alberto laechelte auch.

Veit klopfte.

Gabriel sah sie an.

"Hm?" Marcelina wischte sich ueber die Augen und sah auf.

Alberto sah ihn an.

Veit kam rein. "Ich bins."

Gabriel lächelte.

Alberto laechelte auch.

Marcelina nickte. "Was gibt's?"