the Next Generation

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Als Cat merkte, das Jack sie beobachtete, huschte ein breites Lächeln über ihre Gesichtszüge.
"Endlich bin ich nicht mehr allein!", sagte sie und streckte sich. Ean runzelte die Stirn und sah Cat fragend an. "Seit wann bist du denn allein?!", fragte er verwirrt und Cat winkte nur ab.
"Nicht mehr der alleinige Hyprid meine ich natürlich.", fügte sie hinzu und drehte eine Haarsträhne ihrer roten Mähne um ihren Zeigefinger.
Ean machte große Augen und warf Jack einen Blick zu. "Ach deshalb meintest du, ich würde dich jagen.", sagte er langsam.


Julz Dawlish
Nach ein paar Augenblicken zwischen Hoffen und Bangen kamen sie alle drei unversehrt auf dem Boden hinterm Haus an. Black ließ den jungen Mann von seinem Rücken und folgte dann Julz die bereits in geduckter Haltung in Richtung Straße lief. Sie hoffte, das White mit seinem Wagen gekommen war, worin sie sich auch fast sicher war. Er liebte sein Auto viel zu sehr, als es in der Garage oder vor dem Haus stehen zu lassen.
Als sie die Stelle erreichten wo Lila, Green und Blue warteten waren alle erleichtert. Jetzt mussten sie nur noch auf Rose und White warten.
Lila bestätigte die Frage, ob White mit seinem Wagen gekommen war und Julz atmete erleichtert auf.
Gemeinsam gingen sie zu Whites Fahrzeug, nur Black blieb hinter den Bäumen verborgen und wartete auf die beiden noch Fehlenden ihrer Gruppe.
Auf dem Weg sprach keiner ein Wort, erst als sie im sicheren Wagen saßen quickte Lila, die es sich auf den Beifahrersitz gemütlich machte glücklich über den zu verbuchenden Erfolg.
Julz und der noch immer Fremde, saßen hinten in dem hoch modernem und luxuriösem Auto.

"Sie haben es erfasst, Sherlock!", bestätigte Jack, legte den Kopf in den Nacken und seufzte. "Die meisten, die mich sehen, versuchen direkt, mich abzuknallen.", dachte er laut und musste dann grinsen. "Schade nur, dass am Ende immer sie sterben." Er fuhr sich mit einer Hand durch seine langen, braunen Haare. Sein Magenknurren überhörte er einfach. Okay, seit zwei Tagen war ihm nichts Essbares mehr vor die Nase gekommen, aber das war kein Grund, diese fast fremden Leute anzuschnorren.

George folgte den Fremden einfach mal und saß schließlich mit der Fremden im Auto. Instinktiv drängten sich ihm zwei Fragen auf. "Wer seid Ihr eigentlich und warum habt Ihr mich befreit?", fragte er stirnrunzelnd und sah zu der Fremden.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean hob eine Augenbraue bei Jacks Worten, sagte aber nichts. Er war eigentlich ein ziemlich Freidliebendes Wesen, aber wenn es sich um Notwehr handelte, konnte er es tolerieren.
"Es gibt in ein paar Minuten Essen ...", sagte Ean, als er das nicht zu überhörende Magenknurren hörte. Cat kicherte leise bei diesem Geräusch.


Julz Dawlish
"Wir sind dein schlimmster Albtraum ...", sagte Julz knapp und Lila grinste.
Er sollte mit seinen Fragen jemand anderen nerven, vor allem, da sie selber nicht genau wusste, warum sie gerade bei ihm alles daran gesetzt hatte, um ihn zu befreien.
Ein paar Minuten später, kamen Black, Rose, Green und White auf sie zu.
Sie stiegen in den Wagen und White ließ den Motor an.
Mit mäßiger Geschwindigkeit, fuhren sie die Straße in Richtung Schnellstraße entlang.

Jack entging Eans Blick nicht. "Was ist? Ich hab die Wahl zwischen töten oder getötet werden und mir ist erstere Variante sehr viel lieber." Als er bemerkte, dass die anderen  sein Magenknurren gehört hatten, errötete er kurz. "Ähm, darf man erfahren, was es gibt und ihr habt doch gewiss nichts dagegen, mir etwas abzugeben, oder?!"

"Ähm, eher nicht. Aus meinem schlimmsten Albtraum habt ihr mich gerade rausgeholt." George hob beide Augenbrauen. Wie überaus freundlich sie war. Ob das wirklich eine so gute Idee gewesen war, dieser Fremden zu folgen? Vielleicht würden sie ihn ja jetzt als Snack an irgendwelche Vampire verkaufen. Oder schlimmer, als Lustknabe...

Vorname: Daneka
Spitzname: Danny
Nachname: Lawton
Alter: 20 Jahre  
Wesen: Vampir
Organisation: Hat keine Zeit um einer Organisation beizutreten, da sie sich um die Kinder kümmern muss
Charakter: Hat immer einen Spruch auf den Lippen, ist extrem eigensinnig und hitzköpfig. Hat Angst, dass man sie so sehr verletzt, wie es ihr Vater und ihr Schwager getan haben.
Besondere Fähigkeiten: Hat sich nie besonders für ihre Fähigkeiten interessiert und weiß gar nicht genau, was sie für welche hat.
Familie: Ihr Vater ist abgehauen, als er erfahren hatte, dass seine Frau schwanger war. Ihre Mutter ist als sie und ihre Schwester 14 Jahre alt waren an Brustkrebs gestorben und ihre Schwester ist letztes Jahr ebenfalls an Brustkrebs gestorben. Kümmert sich seitdem um die beiden kleinen Kinder (Matt und Mia) ihrer Schwester.
Vergangenheit: Musste sich seit dem Verschwinden ihres Vaters immer um ihre Schwester und ihre Mutter kümmern. Hat beide gepflegt, als diese an Brustkrebs erkrankten. Sie war diejenige, die den beiden noch etwas halt gegeben hat.
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Vorname: Lorena
Nachname: Mortensen
Alter: 20 Jahre
Wesen: Halbvampir
Organisation: Kann sich für keine Organisation entscheiden.
Charakter: Ruhig, still, verschlossen, aber auch nett und freundlich
Besondere Fähigkeiten: Hat keine richtigen Fähigkeiten, da sie mehr Mensch als Vampir ist.
Familie: Wohnt bei ihren Eltern.
Vergangenheit: Hatte einen Unfall, bei dem sie ihr Gedächtnis verloren und somit ihre gesamte Vergangenheit vergessen.
Bild:

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean warf cat einen kurzen Blick zu ehe er auf Jacks Frage antwortete.
"Ich bin mir nicht sicher ... aber ich meine etwas von Kartoffeln und Fleisch in Erinnerung zu haben ..."., sagte er und erhob sich. Cat schaute ihn mit ihren großen dunkel braunen Rehaugen nach und wandte sich dann an Jack.
"Woher kommst du?", fragte sie neugierig.


Julz Dawlish
Ja sah aus dem Fenster während sie die Straße entlang fuhren.
Sie wusste nicht genau, was dem Jungen zugestoßen sein mochte, war sich aber auch nicht sicher, ob sie es wissen wollte!
"Wen haben wir da eigentlich jetzt genau gerettet?", fragte White, als hätte er Julz Gedanken gelesen.
Julz warf dem Jungen einen kurzen Blick zu. Natürlich war sie neugierig, wollte das aber nicht offen zugeben.

"Fleisch klingt gut." Ein wölfisches Grinsen schlich auf Jacks Gesicht und seine Stimme nahm fast etwas knurrendes an. Als er jedoch Cats Frage hörte, verdunkelte sich seine Miene wieder und er blickte auf seine schmutzigen, zerschundenen Füße. "Eigentlich von nirgendwo her, ein wirkliches Zuhause habe ich nicht. Ich lebe in den Wäldern, immer auf der Flucht, weil... na ja, es dürfte irgendwie klar sein, oder?" Wieder bekam er dieses wölfische Grinsen, welches diesmal jedoch weniger ehrlich war.

"Ich bin George.", antwortete er mit leiser Stimme und betrachtete einen Fleck an der Wand. "Bis vor wenigen Minuten noch Sklave der Eheleute Liar und Frederick Everblood. Und dürfte ich jetzt auch Eure Namen erfahren oder soll ich Euch weiter mit Albtraum anreden?", fragte er dann und konnte sich eines kurzen Schmunzelns nicht erwehren.