the Next Generation

Genre: Fantasy; Dark Fantasy


Spieleranzahl: frei (max. 4)


Story:
Erde 2013
Es war ein großer Schock als sich Anfang 2013 die Vampire als real herausstellten. Das große Outing oder auch Offenbarung hat viele Menschen verunsichert.
Es gibt viele Spekulationen und Gerüchte - doch welche sind wahr?
Wir werden sehen ...

Erde 2045
Gute 32 Jahre ist es nun her, dass sich die Vampire der menschlichen Rasse geöffnet haben, doch die Zeiten haben sich geändert.
In der heutigen Zeit ist es die Herausforderung des Überlebens, die das Leben erst kompliziert macht.
Man wird in eine Zeit geboren, in der die Elite aus einer Gruppe besteht, die sich von menschlichem Blut ernährt.
Die Vampire besitzen körperliche Kräfte und so ausgeprägte Sinne, dass die Menschheit ihre bisherige Position in der Spitze der Nahrungskette aufgeben musste.
Am 15. Jahrestag (Jan. 2028) des Outings begannen die Vampire gegen die Menschen aufzubegehren, die bis dato mit mehr oder wenigen großen Konflikten im 'Einklang' coexistierte.
Sie stellten sich über die Menschen und ihre Gesetze, begannen sie zu unterdrücken und eigene Regeln aufzustellen.
Wie dies alles genau ablief, weiß man heute nicht mehr genau, denn die Augenzeugen sind bereits vor einiger Zeit von uns gegangen.
Jetzt sind wir, die als Menschen in diese Welt geboren werden, die Gejagten, zumindest diejenigen von uns, die sich nicht der Alliance anschließen.
Die Mitglieder, die das schwarze „A“ auf ihrer Brust tragen, sind Menschen, die ihre eigene Rasse, ihre Freunde und Familien an Vampire verraten um Schutz von ihnen zu erhalten und dadurch ein halbwegs normales Leben führen können, während wir anderen vor ihnen fliehen.
Wir streifen durch die Stadt, meist allein oder in kleineren Gruppen - Vertrauen ist eine Rarität - immer bedacht darauf nicht der Alliance oder einem Vampir in die Fänge zu geraten und irgendwo Nahrung und einen Unterschlupf zu finden.

Erde; London 2062
17 Jahre sind die Vampire nun an der Macht und es wird niemanden überraschen, dass es nicht die Idee der Menschen war, den Himmel zu verdunkeln ...


Die Wesen:
Es gibt 4 Arten von Vampiren:
Die die Erschaffen werden (durch einen Biss), und solche die als Vampire geboren werden.
Der Unterschied ist nicht sehr groß nur das Vampire die auch als solche geboren wurden meist noch über eine sehr besondere Fähigkeit verfügen, nämlich über die Hypnose!

Vampire
(die häufigste Vampirart)
Vampire haben eine blasse Haut, die hart wie Marmor ist und strahlen eine enorme anziehungskraft auf ihre Umwelt aus. Sie sind unheimlich schön und haben spitze Eckzähne.
Vampire sind unsterblich, ihnen sieht man das Alter nicht an. Wenn sie gebissen wurden behalten sie ihre Gestallt (das Alter) in der sie verwandelt wurden. Wenn sie als Vamp geboren werden, hören sie mit 25 Jahren auf zu altern.
Vampire haben keine Zauberkräfte.

Es gibt Vampire die sich nur von Tierblut ernähren - und die 'wilden Vampire' die sowohl auf Menschen als auch auf Tiere jagt machen.
Im großen und ganzen sind Vampire eher verschlossen und mysteriös.
Normalerweise ist es nicht üblich das Vampire Kinder bekommen. Doch falls es dazu einmal kommt, sind diese Kinder unglaublich stark.
Vampire sind Wesen, die leben obwohl sie tot sind (Untote).
Sie müssen Blut trinken um bei Kräften zu bleiben (ob vom Mensch oder Tier ist dabei nicht wichtig, wobei das Blut von Menschen ihnen besser schmeckt).

Sie sind unnatürlich schön und makellos. Ihre Reflexe sind übermenschlich, ebenso wir ihr Gleichgewichtssinn und sie haben einen sehr feinen Gehör-, Geruch- und Sehsinn.
Sie können sehr schnell rennen, springen und klettern.
Sie können, anders als in alten Legenden behauptet wird, ungehindert in die Sonne treten und müssen nicht in Särgen schlafen!
Auch können sie Menschliche Nahrung essen - doch hat es für sie keine sättigende Wirkung.
Es ist sehr schwer einen Vampir zu töten. Dies gelingt z.B. durch Feuer, wobei der ganze Körper des Vampirs verbrannt sein muss, so das keine Chance zur Rehabilitation beseht. Außerdem verbrennen sie, wenn sie sich zu lange in der prallen Sonne aufhalten. 5 Minuten sind allerdings grundsätzlich kein Problem (ist abhängig vom Alter des Vampirs).
Junge Vampire haben sich noch nicht so gut im Griff wie die Älteren und geraten bei jedem Anzeichen auf Blut oder Lebende Wesen völlig aus dem Häuschen.

Halbvampire (halb Vampir, halb Mensch) gibt es nur sehr selten, sie müssen kein Blut trinken und werden irgendwann sterben ... doch haben sie die Reflexe und Sinneswahrnehmungen ihrer 'Verwandten' ...
Auf reines Silber reagieren sie hoch allergisch. Sie können ungehindert in der Sonne wandlen.

Hybrid-Vampire (zur einen Hälfte Vampir, zur anderen Hälfte ein anderes Wesen) sind noch seltener als Halbvampire!
Sie werden von Vampiren gejagt, aus diesem Grund gibt es so gut wie keine dieser Vampirart. Sie besitzen meist nur die besondere Kraft eines Elternteils.
Sie sind sterblich und besitzen abgeschwächte Fähigkeiten der Vampire. Ebenso wie die Halbvampire sind sie allergisch auf Silber.

Nosferatu
(die seltenste Vampirart)
Nosferatu sind eine Oberart der Vampire und gehören mit zu den ältesten Wesen der Erde.
Es gibt nur noch sehr wenige dieser alten Art.
Im aussehen unterscheiden sie sich nicht von den Vampiren, doch sind ihre Kräfte und Fähigkeiten um einiges Stärker.
Ein weiterer Unterschied ist, dass sie die Gabe besitzen zu fliegen und durch ihren Speichel Wunden heilen können.
Ein weiterer Unterschied ist der, dass sie nicht vom Beginn an ihres Lebens Blut trinken müssen.
Erst im Alter von 16/17 beginnen ihnen die spitzen Eckzähne zu wachsen, was mit großen Schmerzen verbunden ist.
Diese Vampirart pflanzt sich nicht hauptsächlich durch einen Biss fort. Nosferatu werden als solche geboren. Nach gebissenen Nachkommen eines Nosferatu zeichnen sich dadurch aus, dass sie etwas stärker sind als Vampire, die von einem Vampir geschaffen wurden. Vampiren verleit Nosferatublut ein Rauschgefühl.

Weitere Infos:
- Ort: England; London und Umgebung
- Zeit: Sonnenzyklus: 14:00h bis 19:00h ; Mondzyklus: 19:00h bis 14:00h
- Hierarchie: Nosferatu (die Urvampire) >> Vampire >> Halbvampire >> Alliance >> Menschen
(Zusatz: Es gibt nur noch sehr wenige Nosferatu auf der Erde; Halbvampire sind bei Vampiren nicht gern gesehen - werden aber nicht verfolgt o.ä. ; jungen Vampiren ist es verboten einen Menschen zu wandeln!)
- Häufigkeit: Vampire, Halbvampire, Nosferatu, [s]Hyprid-Vampire[/s]
- Der Vampir-Biss: Der Biss eines Vampirs macht das Opfer nicht automatisch zu einem der ihren.
Es bedarf bestimmter Voraussetzungen das dies geschieht:
1.) Der Vampir muss das Wesen beißen.
2.) Das Wesen muss etwas Blut von dem Vampir, der es gebissen hat, trinken.
3.) Das Wesen muss im Geist und Körper so stark sein, dass es die äußerst schmerzhafte Verwandlung übersteht, die bis zu 3 Tage dauern kann!
Viele Wesen werden bei der Verwandlung in einen Vampir geistig zerrüttet oder überleben sie nicht.
- Kasten: 1.) Die Autorität 2.) Kanzler 3.) Könige 4.) Scherif  ... 5.) die Alliance


Ich würde mich freuen, wenn sich Mitschreiber finden würden! :3

Hast Du vielleicht eine Charakterbogen-Vorlage für uns? Dann wäre es einfacher, den hier aufzuschreiben 

Ja klar!
Wollte nur erst gucken, ob sich überhaupt wer für diese Story findet ^^
Also dann mal los :3

Steckbriefvorlage:

* Vorname: (auch Zweit- und Drittnamen)
* Nachname: (falls vorhanden bzw. deinem Charakter bekannt)
* Alter: (optisches Alter sowie reelles Alter)
* Wesen: (Vampir oder Mensch - falls Vampir welche Vampirart)
* Organisation: (falls Vampir: gehört er einem Clan an?, falls Mensch: gehört er der Alliance an bzw einer Clique oder einem Tribe oder ist er ein Einzelgänger?)
* Charakter: (positive als auch negative Eigenschaften)
* Besondere Fähigkeiten: (was kann dein Char besonders gut)
* Familie: (auch wenn dein Char seine Familie nicht kennt bitte ausfüllen)
* Vergangenheit: (optional)
* Bild: (Bild deines Charas ect.)

Oki (: Also ich würde mitmachen, darf ich auch zwei Charas erstellen?

Vorname: Jack
Nachname: -
Alter: 22 (optisches wie auch reales Alter)
Wesen: Vampir-Hybrid (halb Vampir, halb Lykanthrop)
Organisation: keine, lebt das Leben eines Einzelgängers
Charakter: mutig, stark, treu, ehrlich, sehr leicht reizbar und fährt auch wegen Kleinigkeiten schnell aus der Haut, recht einzelgängerisch und kein Freund von Gesellschaft, sarkastisch
Besondere Fähigkeiten: ist recht geschickt im Fährtenlesen, Fallen aufstellen und im Umgang mit dem alten Gewehr (Baujahr ca. 1900) und dem Messer, was er immer bei sich trägt
Familie: sein Vater und seine Mutter wurden umgebracht, was er nicht weiß, ist dass sein älterer Bruder noch am Leben ist
Vergangenheit: Die Beziehung zwischen seinem Vater und seiner Mutter war nicht erlaubt und musste geheim gehalten werden. Dies ging auch eine Weile lang gut, doch als Jack sieben Jahre alt war, fand man seine Familie und schlachtete seine Eltern aufgrund von diesem Vergehen bestialisch ab. Es erschien wie ein Wunder, dass Jack entkommen konnte. Momentan lebt er im Wald, weit weg von den Vampiren.
Bild:

Nur halt vampirischer und mit stechend gelben, im Dunkeln leuchtende Augen
Als Wolf:

wesentlich größer und stärker als ein normaler Wolf
 
Vorname: George
Nachname: Aurum
Alter: 18
Wesen: Mensch
Organisation: Diener bei der Vampir-Familie Crimsonwing 
Charakter: freundlich, eher still, versteckt seine Emotionen meistens, unterwürfig, feige
Besondere Fähigkeiten: versteht sich aufs Putzen und Kochen, kann seine Schmerzen (und seine Schmerzensschreie) gut unterdrücken
Familie: Seine Eltern sind geflohen, momentan weiß er nicht, wo sie sich befinden
Vergangenheit: George wurde bei der Flucht von seinen Eltern getrennt und schloss sich bald einer Gruppe von Mädchen an. Diese allerdings wurde von einem Vampirpärchen gefangen, welche die Gruppe vor die Wahl stellte, Sklave zu sein oder zu sterben. Die Mädchen wählten letzteres, George entschied sich aber, Sklave zu sein.
Bild:

Auf dem Rücken hat er ein blutrotes Brandmal in Form eines Nachtfalters

mmmh, ja denke schon, das wir das so machen können - also, das man mehrere Chars spielen kann.
Würde sagen bis zu drei Chars sind ok :3
Mache demnächst auch meine Chars ^^

Oki  Ist mein Chara denn so okay?

Also ich finde sie super :3

Schön (: Sag mal, wie heißt Du bei Skype?

So, ist noch nicht ganz fertig.
Mache sie aber gleich fertig ^ ^

Mein Skype-Name ist: loonyzoom

* Vorname: Gael
* Nachname: Montgommery
* Alter: optisches Alter 35 Jahre; reelles Alter 478 Jahre
* Wesen: Nosferatu
* Organisation: Er gehört dem Clan der 'Siuxe' an. Er ist der Sohn des Clanoberhaupts.
* Charakter:
CHARAKTERSTÄRKEN
+ klug
+ weltvertraut
+ charismatisch
+ hilfsbereit
+ geschickt
+ loyal

CHARAKTERSCHWÄCHEN
- egozentrisch
- manchmal grob
- argwöhnisch
- ungeduldig (unter Umständen)
- dickköpfig
- eitel

CHARAKTER
Früher: Ich bin 'der Gute'. Ich zeige für alles und jeden Verständnis und habe immer ein offenes Ohr und einen guten Rat.
Ich bin Vorurteilfrei und vergebe Fehler sehr rasch ... was nicht heißt, das ich sie vergesse oder das es mir egal ist! Wenn mir etwas nicht passt oder ich ein Verhalten nicht gut findet sage ich das ganz offen - wenn auch sachlich und mit bedachter Wortwahl! Auch wenn es im eifer des Gefechts auch mal nicht klappt.
Ich bin sehr freundlich und aufgeschlossen, trete gerne an andere Leute heran und lasse mich nicht von schlechter Laune beirren! Ich höre gerne bei Problemen zu und versuche für meine Freunde da zu sein, auch bei einem straffen Zeitplan. Ich schließt gerne neue Bekanntschaften auch wenn ich diesen in der ersten Zeit eher ruhig gegenüber stehe. Ich wirkt auf andere oft sehr vertrauenswürdig und sympathisch, woran dies jedoch liegt weiß ich nicht genau.
Außerdem ist bin ich: mutig, nachdenklich, stark, sinnlich und klug.
Ich hatte nie viel glück mit den Frauen, ich suche noch die Richtige Gefährtin für mein Leben.
ich bin hoffnungslos romantisch und denke bei jeder Trennung: Die Nächste wird die wahres ein.
Bis jetzt scheiterten die Beziehungen an meiner Eifersucht und an der Tatsache das ich mich selbst meiner Liebsten nicht völlig öffnen kann. Jedoch will ich das ändern, da man mein Vertrauen nicht so leicht gewinnt kann dies jedoch etwas dauern, ich gebe mir aber große Mühe.

Dennoch manchmal kann ich auch dickköpfig und stur sein, vor allem bei Dingen die mir am Herzen liegen.

Heute: Mein Charakter hat sich ziemlich verändert, seit meine große Liebe, ein Mensch von meinem Vater hingerichtet wurde. Ich bin bissiger geworden und ziemlich stur. Auch kann von meiner Hilfsbereitschaft fast keine Rede mehr sein. Ich bin egozentrisch und fast schon nazistisch veranlagt. Auch ist mein Trieb zu Selbsterhaltung stark gewachsen und wenn es sein muss, lasse ich dabei Schwäche zurück - was ich früher für undenkbar hielt.
* Besondere Fähigkeiten: Er beherrscht die Hypnose.
* Familie:
- Vater:
Eric Montgommery (Nosferatu, 1096 Jahre)
- Mutter:
Elisabeth Montgommery (Nosferatu, 872 Jahre)
- Schwester:
Anna Isabella Montgommery (Nosferatu, 258 Jahre)
- Bruder:
Simon Montgommery (Nosferatu, 320 Jahre)
* Bild:  David Beckham



* Vorname: Ean Jasper
* Nachname: Hall
* Alter: 32 Jahre (optisches & reelles Alter)
* Wesen: Halbvampir (Vater Mensch, Mutter Vampir)
* Organisation: Er gehört dem Tribe 'WoC' (Wind of change) an, einer Rebellenbewegung.
* Charakter:
CHARAKTERSTÄRKEN
loyal, extrovertiert, teamfähig, Sinn für Humor, stark (körperlich und geistig),
charismatisch, leidenschaftlich, familienbewusst, charmant, modebewusst, willensstark,
gutes Gedächtnis, musikalisch, rhythmisch, ...
"Ich gebe es zu, schuldig in allen Anklagepunkten: ... ich bin einfach ein toller Typ ... "

CHARAKTERSCHWÄCHEN
dickköpfig, stur, direkt, nachtragend, unpünktlich, hitzköpfig, kann sich keine Schwächen eingestehen,
impulsiv, draufgängerisch, eifersüchtig, genusssüchtig, von zeit zu zeit oberflächlich,
abenteuerlustig, süchtig nach Süßem (!), ...
"Ja, ich habe meine Ecken und keine Kanten ... aber dennoch bin ich eigentlich ziemlich beliebt - manchmal wundert mich das selber, wenn man die ganzen 'Schwächen' hier so auf einem Haufen sieht."

CHARAKTER
Ean zeichnet sein unbändiger Optimismus und seine Lebensbejahung aus.
Auch zeichnet ihn sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und sein großer Eifer aus. Ean ist ein phantasievoller, offener Mensch; ein Idealist mit ausgeprägtem Ehrgefühl. Er möchte über sich selbst hinauswachsen und seiner Vorstellung von höheren Werten entsprechen - auch wenn sein draufgängerischer Charakter dies von Zeit zu Zeit nicht vermuten lässt. Er tritt bedingungslos für das ein, was er als wahr und richtig anerkannt hat.
Er ist sehr freiheitsliebend, deshalb sind Beziehungen für ihn oft nicht einfach – schnell fühlt er sich eingeengt und bedrängt.
Gerade aus diesem Grund lässt sich Ean auch bei seiner Partnerwahl gerne etwas mehr Zeit und braucht einen Partner, der ihm das Gefühl von Freiheit lässt und ihn nicht einschränkt. Selbst ist Ean jedoch ziehmlich besitzergreifend, eifersüchtig und erwartet von seinem Partner die volle Hingabe.
Ean ist ein sensibler Individualist, dessen Leben sich nicht in ein Schema pressen lässt, der sich nicht unterordnet.
Er ist vielseitig interessiert und muss ständig in Bewegung sein, andere mitreißen und fordern. Nichts lähmt ihn mehr, als die Beschneidung seiner geistigen Freiheit.

Dabei ist Ean kein Einzelgänger. Er braucht den Kontakt zu Menschen, jedoch ohne sein Ich zu verleugnen.
Er ist ein impulsiver Mensch und als solcher schnell entflammt und schnell mit Worten.
* Besondere Fähigkeiten:
* Familie:
Vater: Justus Hall (Mensch, 56 Jahre, verstorben)
Mutter: Silvia Jarvis (ehm. Hall, geb. Brown, Vampir 70 Jahre, vertsorben)
* Bild: Marc Eggers





* Vorname: Julz Ana
* Nachname: Dawlish
* Alter: 22 Jahre (optisch als auch reales Alter)
* Wesen: Mensch
* Organisation: Einzelgängerin
* Charakter:
Das sagen andere über mich:
"Sie reiht hunderte von Männern um sich, die ihr alle zu Füssen liegen.
Sie kann das arme Mädchen spielen und den in die Falle gegangenen Mann um Verstand und Scheckbuch bringen.
Doch lässt sie keinen wirklichansich heran.
Sie spielt mit ihnen und wenn sie ihren Spaß hatte, lässt sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel.
Diese Dame kann ungemein wankelmütig und unberechenbar sein.
Zuerst wird sie von dir hingerissen sein und dann alles, von der Frisur bis zu den Socken kritisieren.
Das alles geschieht mit einer so beissenden Ironie, dass sie vielleicht Jod für die Wunden brauchen.
Sie sagt nicht immer die Dinge, die du hören möchtest.
Oft werden sich dr die Haare sträuben bei ihren entschiedenen Bemerkungen und direkten Fragen.
Aber hin und wieder wird sie etwas so wundervolles sagen, dass sie sich wie im Himmel fühlen.
Sie wird mit ihrer Meinung, ihren Ansichten und der Wahrheit nicht hinterm Berg bleiben.
Manchmal wirst du es dir sogar wünschen, sie möge es tun!
Sie besteht auf restlose Freiheit und liebt die Abwechslung! Niemals wird sieihre Individualität für jemanden aufgeben.
Manchmal ist sie heiter, dann wieder melancholisch, aber niemals ist sie eintönig.
Außderm hat sie einen guten Gechmack und ist kreativ.
Sie ist kein Mauerblümchen, sie ist eine Sonnenblume.
Sie sprüht vor Lebhaftigkeit, Klugheit und Sex-Appeal. Sie ist keine gewöhnliche Frau, sie ist ein Luxusartikel.
Diese Frau kann einen prächtigen Wutanfall hinlegen, sie kann aber auch so süss wie ein Kätzchen sein.
Sie kann still wie ein grosser See an einem Sonnentag sein, doch Vorsicht, das ist nur gespielt denn sie weiß das sie damit Erfolg hat.
Wenn man ihr das Gefühl gibt, dass sie nicht mehr die erste Geige spielt, so wird sie ganz und gar nicht mehr scheu und unterwürfig sein! dann ist vorsicht gebohten.
Doch nicht nur dann. sie liebt es ihr Model-dasein voll auszukosten und sich mit anderen Leuten anzulegen. Auch den offenen Kampf scheut sie nicht.
Ohne Bewunderung kann sie nicht leben, sie liebt es,wenn ihr jemand sagt wie schön, klug und einzigartig sie ist.
Sie ist eine aussergewöhnlich starke Frau und braucht einen starken Partner. Mit einem sensiblen Fischchen könnte sie nichts, aber auch gar nichts anfangen.
Schwäche wird sie bei einem Mann nicht dulden.
Sie ist ein Sonnenkind, bezaubernd, anmutig, anziehend, stolz und selbstsicher.
Sie kann voll tiefer Bosheit hassen und mit leidenschaftlicher Hingabe lieben. Eins ist sicher -fade ist sie nicht- sie sucht Ehrgeiz und Mut."

Doch so bin ich nur Oberflächlich.
Ich habe mich angepasst und das ist das Ergebnis.
Auch ich brauche jemanden, auf den ich zählen kann und der nur mir gehört!
Der mich liebt mit all meinen Ecken und Kanten!
* Familie:
Vater: James Dawlish (verstorben)
Mutter: Maria Dawlish (geb. Tree, verstorben)
* Besondere Fähigkeiten: gute Tänzerin, geschickte Diebin, ...
* Bild: Lara Jade

Cool (: Darf ich Dich adden?

Klar :3

Gael Montgommery
Gael ging die Straße entlang. Er war auf dem Weg in den neuen Club. New York war Gaels Lieblingsstadt. Seit er vor ca 4 Monaten von London hier her gekommen war, war ihm dies klar geworden Immer war etwas los, egal ob zu Tages- oder Nachtzeiten. Er warf einen kurzen Blick in den Himmel.
Er konnte sich noch schwach an Zeiten erinnern, an denen zu dieser Stunde noch helles Sonnenlicht die Stadt erhellt hatte.
Doch das war längst Vergangenheit.
Er fuhr sich durch die Haare und erreichte den Eingang des Edelclubs.


Ean Jasper Hall
Ean streckte sich. Es war kurz nach Sonnenuntergang. Das verriet ihm ein Blick auf die Uhr an der Wand, die über der Tür des Kellerraums hing.
Sein Magen knurrte. Er hatte seit zwei Tagen nichts mehr gegessen.
Er richtete sich auf und sah sich kurz um.
Der Raum war spärlich eingerichtet. Er hatte sich noch nicht die Mühe gemacht, es sich hier wohnlich einzurichten. Er lebte erst seit 4 Tagen in dem Kellerraum des baufälligen Gebäudes in der Innenstadt, wusste aber noch nicht, ob er hier bleiben würde.

Jack wurde wach und streckte sich erst einmal ausgiebig. Müde blinzelte er zum Fenster und sah, dass die Sonne bereits verschwunden war. Langsam stand er auf und verließ seine kleine Holzhütte, um sich am Fluss zu waschen. Nur weil er wie ein wilder Wolf im Wald lebte, hieß das nicht, dass er stinken musste. Er knöpfte sein Hemd auf, krempelte seine Hose hoch und watete ins Wasser.

Georges Meister hatten sich an diesem Abend entschieden, sich in der Stadt zu amüsieren. Wie immer hatten sie ihren Sklaven dabei, welcher an einer Leine, welche an einem schwarzen Halsband befestigt war, durch die Stadt geführte. Es war vielleicht demütigend, aber immer noch besser, als zu sterben.

Gael Montgommery
Gael schlängelte sich an den Wartenden vorbei, die Hauptsächlich der menschlichen Rasse angehörten.
Alle samt waren um die 20 Jahre und trugen zu ihrem Partyoutfit das schwarze A der Aliance.

Im Innern des Clubs war alles hoch modern, neu und chic. Er ging zur Bar und bestellte sich einen Drink. Zwar trank er nicht, aber er wollte nicht immer sofort als Vampir bzw. als Nosferatu erkannt werden, daher trug er auch er das Schwarze A auf seiner Brust.
Morgen ging sein Flug zurück nach London und heute wollte er noch genießen.


Ean Jasper Hall
Nachdem Ean sich fertig gemacht hatte, verließ er sein Zimmer.
Er musste unbedingt einkaufen gehen. Sein Kühlschrank war leer und für ein Restaurant hatte er im Moment kein Geld.
Der Halbvampir ging durch das verwahrloste Treppenhaus und trat auf die Straße.
Noch war nicht viel los, aber er lebte auch in einer Straße, in der man sich besser nicht herumtrieb.


Julz Dawlish
Julz lief lautlos durch die dunkeln Gassen der Stadt. Die Dunkelheit hatte sie überrascht, was ihr zugegeben selten passierte.
Sie ärgerte sich über sich selber und diese Wut ließ sie unsicher werden.
Bei Tageslicht war sie vor den Blutsaugern sicher, jetzt musst sie auf Mitglieder der Aliance und Vampire aufpassen.
Nicht selten kam es vor, das Menschen, die geschnappt wurden als Snack für den kleinen Durst zwischendurch herhalten mussten.

Jake schöpfte Wasser in seine Hände und klatschte es sich ins Gesicht. Eiskalt - aber daran hatte er mittlerweile gewöhnt. Sein Leben als Ausgestoßener hatte zwar viele Nachteile, aber was war denn seine Alternative? In die Stadt gehen und sich umbringen lassen? Nie im Leben. 

George sah sich mit mäßigem Interesse um. Schon lange hatte die Welt außerhalb der Villa ihre Bedeutung für ihn verloren. Das einzige, was wichtig war, war, seine Meister glücklich und zufrieden zu stimmen - und die Aufgabe erledigte er mehr als nur befriedigend.

Gael Montgommery
Nach einiger zeit füllte sich der Club zunehmend mit feierwütigen, jungen Menschen.
Gael beobachtete das Treiben eine ganze Weile.
Doch lange hielt der Nosferatu es in dem Club nicht aus. Es war zwar rein äußerlich eine schöne Sache, aber das Publikum sagte ihm nicht zu.
So verließ er nach relativ kurzer zeit den Club wieder.

Vor der Tür, wo noch immer eine lange Schlange aus jungen Männern und Frauen darauf wartete eingelassen zu werden, riss sich Gael das schwarze A von der Brust und warf es in den nächsten Mülleimer, der seinen Weg kreuzte.
Eine Gruppe aus drei Mädchen beobachteten seine Tat mit großen Augen und einem verblüfften Ausdrück auf den Gesichtern.
Er lächelte und entblößte dabei seine spitzen Eckzähne. Die Mädchen keuchten und senkten den Blick. Gleichgültig lief Gael an ihnen vorbei in Richtung Taxistand. Eines von ihnen würde ihn zum Flughafen bringen.
Er hoffte noch einen Flug früher nehmen zu können, selbst wenn dafür den Platz eines unbedeutenden Menschen beanspruchen musste.



Ean Jasper Hall
Ean erreichte einen Supermarkt und kaufte zwei volle Einkaufswagen voll mit Nahrungsmitteln, Pflegeprodukten und Genussmitteln ein.
Die Verkäuferin sah ihn verdutz an, als sie die vielen Teile über ihnen Scanner zog, sagte jedoch nichts.
Ean bezahlte mit Karte und trug dann seine Einkäufe zu dem alten Auto, das er sein Eigen nannte.
Das ganze Zeug war natürlich nicht nur für ihn allein ...
Er fuhr mit normaler Geschwindigkeit Richtung Landstraße davon, sein Ziel war das Quartier der WoC, eine der Rebellen-Bewegungen, die sich seit dem Aufstieg der Vampire gebildet hatte.



Julz Dawlish
Julz gelangte über einen Drahtzaun in eine dunkle Gasse, die parallel zu der Hauptstraße verlief.
Sie musste irgendwie in ihr Versteck gelangen, das sich in einer verlassenen Mal befand.
Diese befand sich am Rande der Stadt.
Sobald sie genug Proviant hatte, würde sie aufs land fliehen. Es war allgemein bekannt, das nur wenige der Vampire außerhalb der Städte lebten.
Doch zuerst musste sie heute Nacht überleben ...

Nachdem Jake mit seiner Abendwäsche fertig war, zog er sich wieder an und beschloss, einen Spaziergang zu machen. Natürlich musste er dabei auf der Hut sein, um nicht zufällig von jemandem gesehen zu werden. Schon mehr als einmal hatte er fast sein Leben wegen den Vampiren verloren. Langsam ging er durch den Wald, bis er schließlich am Waldesrand angekommen war und die Landstraße entlang ging. Dass ein Auto hinter ihm war, bemerkte er nicht.
 
George ließ sich weiter von seinen Meistern wie ein Hund umher führen. Einige Alliances, die ihren Weg kreuzten, lachten und zeigten auf George, doch er ignorierte es geflissentlich. Es gab schlimmeres, als ausgelacht zu werden, und wenn er zu emotional reagiert hätte... wäre seine Strafe mehr als nur schmerzhaft ausgefallen.

Gael Montgommery
Als er den Flughafen erreichte, stieg er aus und bezahlte den Fahrer genau passend.
Er hatte bereits mit seinem persönlichen Manager gesprochen und er hatte ihm ein Flugticket besorgt. Wie war Gael völlig egal.
Als er den Schalter erreichte, bekam er ohne Probleme sein Ticket, zwar schaute die Dame hinter dem Tresen etwas verwirrt als er kein Gepäck aufgab, nahm es jedoch ohne nachzufragen hin.
Endlich saß er in der Business Class und sank entspannt in seinem Sitz zurück.
Die Reise würde nicht lange dauern, der neuen Flugzeugtechnik sei dank.


Ean Jasper Hall
Ean fuhr gemütlich auf der Landstraße entlang. nach einer Weile griff er hinter sich um sich ein paar Wurst-Sticks aus den braunen Papiertüten zu kramen. Als er sie nicht fand, fluchte er in sich hinein und warf einen Blick über die Schultern.
Nach ein paar Minuten fand er sie und er drehte sich wieder in Fahrtrichtung ... und runzelte die Stirn.
Vor ihm lief eine Person. Ob Vampir oder Mensch konnte er auf diese Entfernung nicht genau sagen.
Er riss mit den Zähnen die Verpackung der dünnen, länglichen Würstchen auf und zog eines heraus. Den Rest der Verpackung warf er auf den Beifahrersitz, auf dem nur sein Notizblock lag.
Als er sich der Person nährte verlangsamte er sein Tempo, aber immer bereit die Geschwindigkeit zu wieder zu erhöhen.


Julz Dawlish
Julz duckte sich gerade hinter einer Mülltonne als sie hinter sich Schritte hörte.
Sie drehte den Kopf und duckte sich etwas mehr in die Schatten.
Es waren unverkennbar Menschen, aber ob sie zu der Alliance gehörten konnte sie nicht sagen. Es war jedenfalls zu dunkel um ein A auf der Brust der Fremden zu erkennen.
Sollten es Streuner sein, wie sie eine war, waren sie verdammt unvorsichtig, etwas, was in der heutigen Zeit schnell zu einem schnellen und gnadenlosen Tod führen konnte.

Als Jack das Auto hinter sich hörte, drehte er sich abrupt um, seine gelben Augen glühten in der Dunkelheit. Ich bin so gut wie tot., war das erste, was ihm durch den Kopf schoss und was an seiner Mimik mehr als deutlich zu erkennen war. Wenn er mich als Hybrid erkennt, bin ich tot. Langsam, ganz langsam ging er von der Straße herunter, bemerkte den Straßengraben neben sich nicht, rutschte mit seinen nackten Füßen auf dem Gras aus und stürzte in den Graben. 

Georges Meister und Meisterin hielten vor einem Geschäft an und banden ihren Sklaven an einen Laternenpfahl. Seufzend lehnte George sich gegen die Wand und starrte in den Himmel. Warum bloß war er nur so ein elendiger Feigling?! Seine Freundinnen waren gestorben und er verkaufte sich, um seine Haut zu retten.

Gael Montgommery
Das Flugzeug hob pünktlich vom Flughafen in New York ab.
Gael betrachtete draußen die Wolken, die unter ihm vorbei zogen. Er mochte es zu fliegen.


Ean Jasper Hall
Ean kniff die Augen zusammen um die Person, die sich eben zu ihm umgedreht hatte genauer erkennen zu können, doch da drehte der Fremde ihm auch schon wieder den Rücken zu. Mehr noch, er bog relativ rasch von der Straße ab und rutschte in den Straßengraben.
Ean runzelte die Stirn, er war sich nicht zu 100% sicher, aber hatten die Augen des Wesens gerade gelblich geglüht?! Unentschlossen hielt er an der Stelle an, an der er den Mann zuletzt gesehen hatte.
Er glaubte nicht, das er es hier mit einem Vampir oder gar einem Nosferatu zu tun hatte, denn dieser wäre nicht einfach so ausgewichen.
Er öffnete die Beifahrertür und rief: "Hey! Alles in Ordnung?"
Dann lauschte er, sollte der Mann keine Rückmeldung geben, so würde er seinen Weg zu Hauptquartier fortsetzten.


Julz Dawlish
Julz biss die Zähne zusammen, als die Gruppe bestehend aus drei Männern mittleren Alters näher kamen. Ein A war nicht zu erkennen und so, hatte war die Gefahr, das diese sie fangen würden sobald sie sie entdeckten zumindest nicht gegeben. Dennoch musste sie Vorsichtig sein.
Sie hoffte einfach, das sie bald wieder verschwinden würden. Ganz gleich auf welche Art und Weise!

Anstatt einer Antwort war zunächst nur ein wütendes, unmenschliches Knurren zu hören, wie das eines Wolfes. Nach ein paar Sekunden verstummte dieses jedoch und anstatt einer Antwort kam eine Gegenfrage: "Wieso willst Du das wissen?!" Langsam rappelte sich Jake auf und gab dabei erneut ein schmerzerfülltes Knurren von sich. Er war unglücklich auf seinen Arm gefallen, was dementsprechend wehtat. Rasch hielt er sich den Mund zu. Dieser Mann durfte nicht wissen, dass er verletzt war. Dass er zur Hälfte Lykanthrop war.

Georg ließ sich auf den Boden rutschen und wartete weiter auf seine Meister.

Gael Montgommery
Nach einiger Zeit in der Luft landete die Maschine in London.
Als Gael aus dem Flughafengebäude trat, stand dort schon die Limousine, die ihn nach Hause bringen würde.
Ein müdes Lächeln huschte kurz über sein Gesicht.


Ean Jasper Hall
Fast wollte Ean schon weiter fahren, als er nur ein tiefes knurren zu hören bekam, doch dann erhob sich eine Stimme, die wohl zu einem Mann gehörte, wie Ean schon vom Aussehen der Person her geschlossen hatte.
Er strich sich die Haare aus den Augen und sagte dann: "Nun ja ... ich wollte nur wissen ob ich dich wirklich gesehen habe ober ob ich jetzt schon an Halluzinationen leide."
Er biss noch einmal von seinem Stick ab. Diese Dinger schmeckten wirklich verdammt gut!


Julz Dawlish
Als die drei Männer an der Häuserwand stehen blieben und sich daran machten etwas aus ihren Rucksäcken zu holen, war Julz klar, dass sie nicht so schnell verschwinden würde.
Sie fluchte innerlich und zog ein schwarzes A aus ihrer Hosentasche.
Dieses hatte sie einer jungen Frau abgenommen, als diese sie verflogt hatte.
Bei einem Sprung von einem Dach auf das nächste war die Frau abgestürzt und Julz hatte die Gelegenheit genutzt und sich das A als nützliches Souvenir mitgenommen.
Sie steckte sich das A an ihre Lederjacke und erhob sich lautlos.
Ungesehen verließ sie die hasse und bog auf die Hauptstraße ein.
Sie ging betont entspannt die Straße entlang, bis sie vor sich auf der anderen Straßenseite etwas seltsames entdeckte.
Ein junger Mann saß auf dem Boden vor einem Geschäft, er war an einen Laternenpfahl gebunden wie ein Tier.
Julz blieb stehen und runzelte die Stirn. So sehr sie es auch wollte, sie konnte ihren Blick einfach nicht von dem Mann abwenden der teilnahmslos auf dem asphaltierten Boden saß.

Jack kletterte wieder aus dem Straßengraben, als ihm ein befremdlicher, aber appetietlicher Duft in die Nase stieg. Wie ein Hund schnüffelte er in der Luft und sah den fremden Mann an. "Was hast Du da?!", fragte er barsch, starrte ihn eindringlich aus seinen glühenden Augen an und bleckte die Zähne. 

George seufzte monoton und lehnte seinen Kopf gegen die Wand, als ihm jemand ins Auge sprang, der ihn ununterbrochen anstarrte. Er drehte den Kopf und erwiderte den Blick aus seinen goldenen Augen.

Gael Montgommery
Die Fahrt in der edlen Limousine verlief ereignislos.
Nach genau 23 Minuten, kam die prachtvolle Villa seiner Familie in Sicht.
Gael seufzte bei dem Anblick auf. Alles was er jetzt wollte, war ein Bad und ein junges Mädchen, mit dem er sich vergnügen konnte.


Ean Jasper Hall
Ean warf einen kürzen Blick auf seinen Stick, den er schon zu 3/4 verspeist hatte.
"Salmai? ...", sagte er dann schließlich und legte den Kopf leicht schief, als der junge Mann die Luft intensiv einatmete.
Leicht verrückt, dachte Ean, doch Verrücktheit war eine Eigenschaft, die er durchaus zu schätzen gelernt hatte.
Nun, da der Fremde auf die Fahrbahn zurück gekehrt war, setzte sich Ean wieder normal hin.
Vom 'über den Beifahrersitz lehnen' tat ihm allmählich der Rücken weh.


Julz Dawlish
Julz zuckte leicht zusammen, als der jung Mann ihr direkt in die Augen blickte.
Sie machte unwillkürlich einen Schritt zurück und stieß dabei eine junge Frau an. Sie giftete etwas, was Julz jedoch nicht verstand, da sie ihr nicht zuhörte.
Die Augen des Jungen waren faszinierend. Ihre eigenen eisblauen schienen sich in seine goldenen fest zu halten und ihr Geist schien in ihnen zu versinken.
Sie blinzelte und schaffte es schließlich, sich aus ihrer Starre zu befreien. Was sollte das?!
Seit wann gab sie etwas um Andere? Noch dazu um Verlierer?!
Sie blickte die Straße hinunter. Von hier aus konnte sie geradewegs in ihr Versteck gelangen ohne größere Umwege machen zu müssen.

Jacks rechte Hand wanderte langsam zu seinem Gewehr, seine linke zu seinem Messer. "Du bist ein Jäger, oder?!" Er kniff seine Augen zusammen und wollte einen Schritt rückwärts gehen, besann sich dann aber eines besseren. Hinter ihm war immer noch ein Graben und wenn er da nicht wieder reinfallen wollte, war es besser, auf der Stelle stehen zu bleiben.

Verwirrt blinzelte George ein paar Mal und wandte den Blick ebenfalls ab. Wie merkwürdig... Seit wann starrte ihn in dieser Stadt mal jemand ohne Abscheu an?! Er hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als er spürte, wie jemand ihn brutal an seiner Leine auf die Beine zerrte. Sein Meister starrte ihm wütend in die Augen und schnauzte ihn an. "Was fällt Dir ein, ich hab Dir schon dreimal gesagt, Du sollst aufstehen!!!"
"Verzeiht, Meister..."

Gael Montgommery
Der Empfang war gestelzt herzlich. Gael entschwand sobald es die Gepflogenheiten zu ließen.
Mit schnellen Schritten lief er die Flure entlang, bis er sein Zimmer erreichte.
Es war bereits für ihn hergerichtet worden. Gael nickte zufrieden und schloss die Tür hinter sich. Er zog sich aus und ging in das großzügige Bad, das an sein Zimmer angrenzte.
Ein paar Minuten später lag er in der Wanne aus Marmor und genoss die Ruhe, den zarten Duft und den Gedanken an sein Festmahl, das ihn nach seinem Bad erwarten würde.


Ean Jasper Hall
"Ja klar ... deshalb baller ich dir auch nicht sofort eine Kugel in dein hübsches Köpfchen!", sagte Ean und verdrehte leicht die Augen.
Natürlich konnte er auf der einen Seite seinen Argwohn verstehen, doch sah er doch nun wirklich nicht aus wie ein Jäger. Jedenfalls empfand er das so.
Dann wurde Eans Blick neugierig.
"Warum sollte ich dich überhaupt jagen?", fragte er und betrachtete prüfend den Fremden, der sich eher wie ein Tier aufführte als wie ein Mensch.


Julz Dawlish
Als sie auf der anderen Straßenseite laute Stimmen vernahm drehte Julz ihren Kopf fast schon automatisch in die Richtung, aus der sie kamen.
Ein Mann und eine Frau standen nun bei dem angebundenen Fremden.
Sie konnte noch nicht erkennen, in welcher Beziehung sie zueinander standen, doch als der Mann die Leine nahm, und ihn hochzerrte, wurde ihr klar, das der junge Mann weit weniger war, als nur ein Untergebener. Es schien fast, als sei er eine Art Sklave.
Schockiert blickte Julz das Paar an, doch besann sich dann wieder auf ihre Rolle. Mitglieder der Alliance würden sich mit Sicherheit nicht so nachsichtig verhalten.
Julz wusste nicht was sie tun sollte.
Einerseits, war es das Problem des Jungen, das er in Gefangenschaft geraten war und sie hatte nichts mit ihm zu tun.
Andererseits, ... gehörte er zu den Menschen - also standen sie wohl auf der gleichen Seite.

"Tu nicht so, als ob Du das nicht wüsstest!", bellte Jack ihn wütend an und fletschte die Zähne. Es war fast, als wolle er ihn alleine schon mit seinem gelben Blick erstechen. Mit dem verletzten Arm wollte er sein altes Gewehr zücken, zuckte aber zusammen und hielt sich den Arm. "Und... glaub nicht, dass ich mich kampflos ergeben werde!", knurrte er wütend.

"Du weißt, was Dich zu Hause erwartet!" Wütend schubste sein Meister George wieder in den Dreck. "Also los, nach Hause! Und zwar auf ALLEN VIEREN!", donnerte dem jungen Sklaven der Befehl entgegen.
"Selbstverständlich, Meister." Langsam erhob George sich auf alle viere und folgte seinen Meistern wie ein Hund seinem Herrchen.

Gael Montgommery
Nach einer guten halben Stunde stieg Gael aus der Wanne, trocknete sich ab und ging dann zurück in sein Zimmer.
Er legte sich auf das große, weiche Bett und wartete darauf, das ihm sein Menü gebracht wurde.


Ean Jasper Hall
Ean war überrascht, das der Fremde ihn so anfauchte, schließlich war er zu ihm gekommen und nicht anders herum.
"Nun gut ...", sagte Ean schließlich und betrachtete die verzehrte Miene des Mannes, als dieser nach seiner Waffe greifen wollte.
"Ich kann dich entweder mit nehmen zu einem Ort, wo man deine Verletzung versorgen kann, oder ich lasse dich hier zurück damit du dich von den wilden Vampiren fressen lassen kannst ... entscheide du, was dir lieber ist ..."
Ean griff nach der Verpackung der kleinen Salami-Würstchen und nahm sich ein weiteres heraus, während er auf eine Antwort wartete.
"Ach ja ... und ich bin kein Jäger.", sagte er dann nochmals, was sich aber eher so anhörte, als würde ihn die Vorstellung, das er ein Jäger sein könnte, amüsieren.


Julz Dawlish
Als der Mann seinen 'Sklaven' anwies ihn auf allen Vieren zu folgen, war Julz klar, das sie das nicht so einfach hinnehmen konnte.
Wäsche machen, putzen, bedienen und den Garten pflegen schön und gut, aber das hier war einfach nur pures ausnutzen von Macht. Die Frau sagte einfach nichts dazu, was Julz auch nicht verstehen konnte und wollte.
Sie biss die Zähne zusammen und folgte den dreien, die sich genau in die gegensätzliche Richtung bewegten, als ihr Versteck lag.

Erneut schnüffelte Jack in der Luft und fixierte für einige Sekunden die Salami, bevor er den Fremden wieder anstarrte. Langsam hob er das alte Gewehr auf. Der Fremdling hatte Recht. Hier draußen würden die Vampire ihn unter Garantie finden. "Wieso solltest Du mir helfen wollen?!" Misstrauisch kam er dem Wagen näher, das Gewehr immer noch im Anschlag. 

Nach einer Weile kam George bei seinem "Zuhause" an, eine schöne, einen gepflegten Eindruck machende Villa. Seine Knie und Hände waren inzwischen aufgeschürft, aber das kümmerte weder ihn noch seine Meister. Als sein Meister ihn ableinte, krabbelte er durch die Hundeklappe ins Haus. Er wusste genau, was ihn gleich wieder erwarten würde...

Gael Montgommery
Das Mahl ließ lange auf sich warten und Gael vertrieb sich die Zeit mit lesen.


Ean Jasper Hall
Ean fixierte den Fremden. Sollte er es ihm sagen?
"Weil ich ... ebenso wie du vermute ich mal, keinen Grund habe auch nur an eine Zusammenarbeit mit den Vampiren zu denken!", sagte er schließlich langsam und lächelte schief. Dabei entblößte er seine spitzen Eckzähne. Die groß genug waren um seine Vampirgene zu bestätigen aber klein genug um zu zeigen, das er kein vollwertiger Vampir war.
"Also, hast du dich entschieden?", fragte er dann und hob die Augenbrauen.


Julz Dawlish
Julz war den vampiren und ihrem Spielball von einem Diener bis zu deren haus gefolgt. Unerkannt, zum Glück. Sie wollte sich nicht einmal ausmahlen, was die Vampire mit ihr machen würden, hätten diese sie erkannt. Da sie allem Anschein nach ein Alliance-Mitglied war, hätten sie sich wohl nichts dabei gedacht, aber hätten sie ihre Maske durchschaut ...
Nun da Julz wusste, wo sie die drei fand, konnte sie sich überlegen, wie sie den jungen Mann helfen konnte ...
Sollte sie sich in die vermeidlichen Dienste der Vampire stellen? Oder sollte sie lieber versuchen, den Mann aus dem Haus zu entführen?


[oos.: ich pausiere Gael mal etwas, bis ihn wieder einbringen kann :3]

(okay)

"Nun gut..." Mit einem äußerst misstrauischen Gesichtsausdruck steckte Jack sein Gewehr weg, behielt aber sein Messer in der Hand, während er ins Auto stieg. Sicher war sicher. Er schloss die Tür und schnallte sich an. "Wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?!", fragte er.

Langsam krabbelte George in "das Gemach" im Erdgeschoss, erst da durfte er sich wieder aufrichten. Seine Herrin zog ihm direkt die wenigen Kleider vom Leib und untersuchte ihn sorgsam. "George, Du weißt doch, wir wollen Dich nicht zerstören.", seufzte sie und verband seine Wunden. Anschließend gab sie ihm eine kleine, blaue Pille.
Kurz darauf trat ihr Mann ins Zimmer und zog seinen nackten Sklaven eng an sich. "Womit wir wieder bei Deiner Bestrafung wären...", knurrte er ihm ins Ohr.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
"Gut ...", sagte Ean, als der Fremde ins Auto stieg und sich anschnallte.
Gemächlich fuhr Ean weiter die Straße entlang und baute nur langsam wieder etwas Geschwindigkeit auf.
"Ich heiße übrigens Ean ...", sagte er dann und die andere Frage ignorierte er bewusst.
Er konnte nicht wirklich sagen, wo genau sich das Gebäude befand, in dem die 'WoC' ihre Zuflucht hatten.


Julz Dawlish
Julz ging etwas entfernt der großen Villa auf und ab. Wie sollte sie es anstellen.
Dann plötzlich blieb sie stehen. Was war, wenn der junge Mann gar nicht gerettet werden wollte. Immerhin gab es auch Menschen, die seit ihrer Geburt bei Vampiren lebten und mit einem Leben in Freiheit nicht umgehen konnten. Oder was wenn seine Familie ebenfalls dort in dem Haus 'angestellt' waren. Dann würde er sie wohl möglich mitnehmen wollen.
Sie runzelte die Stirn. Dann hätte sie sich umsonst den Kopf zerbrochen und ihre Pläne wären ruiniert ...
Julz seufzte.
Eben aus diesem Grund hielt sie sich eben meist aus anderer Leute Probleme, Sorgen und Nöten heraus!

"Jack.", gab Jack seinen Namen preis. "Du hast mir meine andere Frage noch nicht beantwortet." Jack verschränkte die Arme und überlegte, sich lieber wieder abzuschnallen und einen Hechtsprung aus dem Auto zu machen. Mit etwas Glück würde er sich dabei nicht alle Knochen brechen. Das war besser, als den Vampiren in die Hände zu fallen, oder?

George ließ die Berührungen seiner Meister schweigend zu und sah seiner Meisterin direkt in die Augen, so wie sie es immer verlangten. Was hätte er auch groß anderes tun können?! Die Pille zeigte ihre Wirkung mehr als deutlich und ein kurzes Zittern lief durch George, wie immer. Aus den Augenwinkeln sah er die Kleidung seines Meisters in eine Ecke fliegen und er spürte den nackten Männerkörper hinter sich.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
"Freut mich.", sagte Ean, als der Fremde sich mit Jack vorstellte. "Wenn ich ehrlich bin, kann ich dir gar nicht genau sagen, wo wir hin fahren.", sagte Ean nachdenklich. "Ich weiß zwar, wo ich abbiegen muss aber ich könnte jetzt nicht sagen, was in der Nähe wäre ..."
Ean fuhr weiter auf der Straße, während es draußen immer dunkler wurde. Nach ein paar weiteren Kilometern wurden auch die Laternen immer weniger, bis sie schließlich ganz ausblieben, was die Straße nochmal dunkler machte.
Erst jetzt schaltete Ean das Licht des Wagens an, auch wenn diese nicht wirklich viel brachten. Doch dank Eans Vampirgenen war dies für seine Augen kein wirkliches Problem.
Nach ca 30 Minuten bog Ean in einen Waldweg ab. Die Bäume standen dicht beisammen und waren sichtlich alt.


Julz Dawlish
Nach reichlicher Überlegung, kam Julz zu dem Schluss, dass sie es alleine wohl nicht schaffen würde den jungen Mann zu retten.
Sie musste sich Hilfe holen. Sie hasste es Schwäche zuzugeben, aber es brachte auch nichts, wenn sie sie beide in unnötige Gefahr bringen würde.
Sie hatte noch ein paar Kontakte, die noch in ihrer Schuld standen. Diese würde sie jetzt einfordern.
Sie wirbelte herum und lief im schnell davon in Richtung Underground, der Ort, wo die 'freien Menschen' Handel betrieben und anderen Geschäften nach gingen.

Stirnrunzelnd sah Jack sich um. "In diesem Teil des Waldes war ich noch nie...", murmelte er eher zu sich selbst, als dass er Ean ansprach. "Kann ich Dich etwas fragen?", wandte er sich dann lauter an seine Mitfahrgelegenheit, wartete aber gar nicht erst die Antwort ab. "Warum hast Du mich wirklich mitgenommen?! Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass es nur wegen dem ist, was Du vorhin gesagt hast."

"Meister... bitte..." Georges Hände krampften sich zusammen und er drückte sich enger an seinen Gebieter. Gott, wie er diese Tabletten doch hasste. Sie machten nichts weiter aus ihm, als eine willige Puppe für die beiden. Und wie sie es einfach genossen, so viel Macht über ihn und seinen Körper zu haben!
Ein leises Lachen drang an sein Ohr. "Heute wieder einmal so ungeduldig?!", tadelte sein Meister ihn. "Ich muss zumindest noch warten, bis meine geliebte Frau soweit ist..."
"Bitte Meister!!!"

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean überlegte. "Ich weiß nicht ...", sagte er dann wahrheitsgemäß. "Ich denke einfach ich hatte keine Lust die ganze Fahrt alleine mit mir zu sein ..."
Er zuckte mit den Schultern und fuhr weiter den schmalen Weg entlang, während er die Geschwindigkeit immer mehr drosselte. Sie waren nun ganz in der Nähe ihres Zielortes und Ean musste höllisch aufpassen, nicht vom Weg ab zu kommen. Dann, endlich, kam das flackernder Licht von brennenden Fackeln in Sicht, die den restlichen Weg zu einem ziemlich imposanten Waldhaus säumten. Früher musste es einmal einem ziemlich reichen Menschen gehört haben.
"So, da wären wir.", sagte Ean und stellte den Wagen neben einem schon parkenden Jeep ab.


Julz Dawlish
Julz erreichte den Underground. Hier war noch einiges los, was sonst eher selten der Fall war, sobald die Dunkelheit einsetzte.
Den Grund hierfür war offensichtlich. Es war frischer Fisch eingetroffen.
Echter, frischer Fisch. Dies war sehr selten und daher waren auch noch so viele Menschen auf dem Platz.
Julz hatte keine Zeit auf die Waren der Fischer zu bieten, die die meiste Zeit ihres Lebens draußen auf dem Meer verbrachten, sie suchte jemanden.
Als sie die kleine Gruppe erblickte, atmete sie erleichtert auf.
Die drei jungen Männer und die beiden jungen Frauen, bei denen sie einen Stein im Brett hatte, lebten noch. Sie nannten sich Green, Blue, Black, Rose und Lila. Jeder der Gruppenmitglieder hatte die entsprechende Farbe des jeweiligen Namens als Strähnchen in den Haaren.
Julz ging eilig durch das Gedränge auf die fünf zu. "Hey!", begrüßte Julz sie und die anderen brachen in überschwängliche Freude über das Zusammentreffen aus.
Damals, als Julz die beiden Mädchen aus einer ziemlich miesen Situation gerettet hatte, hatten sie darauf bestanden, sie als 'Red' in ihre Gruppe aufzunehmen, doch sie hatte abgelehnt.
Das hieß aber nicht, das sich der Name nicht doch irgendwie hatte durchsetzten können.

Nachdem Jack sich abgeschnallt hatte, stieg er aus dem Auto und sah sich halb neugierig, halb misstrauisch um. Er sog die Gerüche um ihn herum ein und blickte dann wieder zu Ean. "Was ist das hier für ein Ort?", fragte er und kniff seine glühenden Augen leicht zusammen. 

Schließlich erbarmte Georges Meister sich und drang in seinen Sklaven ein. Gleichzeitig zog seine Meisterin ihm ein Kondom über und ließ ihn in sich eindringen. George biss sich auf die Wange, um nicht vor Schmerz zu schreien. Auch wenn es ihm ungeheure Erleichterung verschaffte, spürte er nichts außer Ekel und Abscheu.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean stieg ebenfalls aus dem Auto aus und schloss den Wagen ab. Sogleich machte er sich auf dem graulichen Kies, der unter seinen Füßen knirschte, auf dem Weg zum Haus.
"Das, ist das Quartier der 'WoC', einer Rebellenbewegung.", antwortete Ean auf die Frage und warf einen Blick auf Jacks Arm. "Wir haben auch drei Ärzte, also wird dein Arm schon wieder.", fügte er dann noch hinzu und ging weiter in Richtung Haustür.


Julz Dawlish
Julz brauchte nicht lange um die Anderen für sich zu gewinnen, doch hatten sie alle keinen Plan, wie es anstellen sollten, jedenfalls nicht ohne das sie sich in große Gefahr brachten.
Die einzige Hoffnung war White. Er war ein zwar ein Vampir, aber er war absolut gegen die Offenbarung der Vampire. Der über 400 Jahre alte White sehnte sich nach den alten Zeiten zurück und tat fast alles, um den Vampiren und deren Anhängern einen Dämpfer zu verpassen. Wenn es darum ging, einem Vampir-Ehepaar den Sklaven zu nehmen, wäre er mit Sicherheit dabei.
Doch wo sollten sie White finden. Schnell waren sie sich einig, dass er sich in einem Club der Stadt seinen Vergnügen hingab und so beschlossen sie das Julz zusammen mit Blue und Green zum Haus zurück gehen würde wo hingegen Lila, Rose und Black versuchen würden White zu überzeugen ihnen zu helfen.
Der Vampir war zwar mächtig, beeindruckend und stark, aber dennoch oft auch schwer zu etwas zu bewegen.
Julz, Blue und Green erreichten ca eine Stunde nach Julz erstem besuch des Hauses das Anwesen und hofften inständig das die anderen es schaffen würden White zu überzeugen.

Jack folgte Ean zögerlich. Einige Kieselsteine bohrten sich in seine Füße, doch er nahm kaum Schmerz war. Schließlich war er es gewohnt, barfuß zu laufen. Seinen verletzten Arm hatte er einfach so herunterhängen lassen, während er in der anderen Hand immer noch das Messer hielt. "Rebellen...", wiederholte er und legte die Stirn in Falten, als gäbe es über dieses Wort viel nachzugrübeln. 

Als seine Meister schließlich mit George fertig waren, ließen sie ihn einfach in "dem Gemach" liegen, ohne sich weiter um ihn zu kümmern. George wartete einige Sekunden, bis der Schmerz abgeklungen war, entfernte das Präservativ und brachte das Zimmer in seinen vorherigen Zustand. Anschließend zog er sich seine wenigen Kleider wieder an und verließ "das Gemach". Nachdem, was dort beinahe täglich geschah, musste er sich nicht länger als nötig darin aufhalten.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Als Ean mit Jack die Eingangstür erreichte, wurde sie auch schon geöffnet.
Vor ihnen stand eine junge Frau mit roten Haaren und rehbraunen Augen. Sie lächelte, bei dem Anblick von Ean und sah kurz fragend zu Jack hinüber, sagte aber nichts.
"Hey Cat!", sagte Ean freundlich und legte ihr kurz eine seiner großen Hände auf den Kopf.
Das Mädchen, Cat, lächelte breit und trat zur Seite um die beiden herein zu lassen.
Dabei wich Cats Blick nicht von Jacks Erscheinung ab.

(kurze Info: Cat ist auch ein Hyprid, weiß ja nicht ob Jack das riecht oder so ^^)


Julz Dawlish
Juls biss sich ungeduldig auf der Lippe herum, als sie endlich Schritte hörte.
Sie drehte den Kopf und erkannte den weißen Haarschopf, der gemütlich auf die zukam. Hinterher liefen Lila, Rose und Black. Julz lächelte. Sie war froh, das nun alle hier versammelt waren.
"Nun ... dann wollen wir den Herrschaften hier mal in den Hinter treten nicht wahr?", sagte White mit seiner üblichen lässigen Art und Julz nickte kurz.
White würde mit Rose die Vampire ablenken, während Julz und Black im Innern des Hauses nach dem jungen Mann suchen würden.
Green, Blue und Lila würden draußen warten und im Notfall zur Hilfe eilen bzw. Hilfe holen. Doch mit White an ihrer Seite machte sich Julz keine Sorgen. Er hatte oft genug bewiesen, das er mit Anhängern seiner eigen Rasse kurzen Prozess machte, wenn sie ihn bedrohten.
Da White mit einer der ältesten Vampire war, gab es auch kaum jemanden, der ihm das Wasser reichen konnte oder wollte.

Jack warf einen misstrauischen Blick zu Cat, nickte kurz zur Begrüßung und betrat dann das Haus. Ein merkwürdiger Geruch stieg ihm in die Nase und er sog die Luft ein. Das war... konnte das sein? Sein Blick schweifte zu Cat. Kein Zweifel. Sie war ein Hybrid, eindeutig.

George ging die steilen Stufen hinauf ins obere Stockwerk, wo sich sein Zimmer befand. Bei jedem seiner Schritte knarrten die Dielen leise. Doch darum würde sich George später kümmern, jetzt würde er sich ein wenig ausruhen. Seine Meister sahen unten im Wohnzimmer Fernsehen, also hatte er ein zwei Stunden für sich. Er ging in seine zugegeben winzige Kammer und setzte sich dort auf den Boden. Die Kammer teilte er sich mit den Putzutensilien. 

(was denn für ein Hybrid?)

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean führte Jack in das gemeinsame Wohnzimmer, wo bereits drei andere Männer saßen. Als Ean herein kam, erhoben sie sich und begrüßten erst ihn, dann Jack.
"Die Lebensmittel sind draußen im Wagen.", sagte Ean und reichte einem der drei seinen Autoschlüssel. Dieser griff danach und machte sich mit einem der anderen beiden auf dem Weg um diese aus dem Wagen zu holen. Cat setzte sich unterdessen auf eines der beiden langen Sofa(s?) und griff nach den M&Ms die in einer Glasschale auf dem Wohnzimmertisch standen.
Ean sah zu Jack und fragte: "Was ist genau mit deinem Arm?"

(Sie ist halb Vampir und halb Wandler ^^)


Julz Dawlish
Kurz nachdem White mit Rose an der Haustür geschellt hatte, machten Julz und Black sich auf den Weg, um einen weiten Bogen um das Haus zu machen und dann schließlich von hinten durch eines der Fenster im ersten Stock ins Haus zu gelangen.
Julz hatte volles Vertauen in Whites große Begabung, zu improvisieren.
Im Inneren kam erst richtig der große Reichtum zur Geltung. Julz staunte nicht schlecht.
Vorsichtig und hoch konzentriert durchkemmten sie systematisch die erste Etage, wie sie es auch immer bei ihren Raubzügen tat.
Schließlich standen sie vor der Treppe, die in die oberen Stockwerke führte. Es war wirklich ein riesiges Haus.
Lautlos erklommen sie die Treppen und standen dann im obersten Stockwerk des Hauses.
Auch hier gingen sie so vor, wie in der ersten Etage.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Julz schließlich die Tür und wollte sie eigentlich gleich wieder schließen, als sie die Putzutensilien bemerkte, doch dann zog sie der Anblick von einem Paar goldener Augen an.
Sie stockte und lächelte schwach. "Hey ...", hauchte sie atemlos. Hoffentlich war er die Mühe wert ...
Sie konnte Black hören wie er auf Geräusche von unten achtete um sie frühestmöglich zu warnen.

"Ich bin irgendwie unglücklich drauf gefallen und jetzt tut er bei jeder Bewegung weh. Ich vermute, er ist gebrochen.", erklärte Jack und hob mit dem gesunden Arm den verletzten vorsichtig hoch. Ein leises Zischen kam aus seinem Mund, während er seinen Arm vorsichtig untersuchte. An seinem Arm war eine Beule, wo der Knochen schief lag.

George sah zunächst nicht auf, sondern stand, so gut es eben durch die niedrige Decke ging, auf, da er davon ausging, dass seine Meister irgendetwas von ihm verlangten. Erst, als die unbekannte Stimme an sein Ohr drang, sah er verwirrt auf und wollte einen Schritt rückwärts gehen, spürte aber direkt die Wand an seinem Rücken. "Wer... wer bist Du?!", flüsterte er. "Warte... Du hast mich heute in der Stadt beobachtet. Was machst Du hier?!"

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean nickte bei Jacks Worten. "Cat, könntest du bitte Cam holen?", sagte Ean zu dem Mädchen. Diese nickte, nahm sich noch eine Hand voll von den Schokolinsen und verließ dann den Raum durch eine Schwingtür.
"Setz dich doch.", sagte Ean dann an Jack gewandt. "Willst du was trinken?"


Julz Dawlish
"Wir ... retten dich.", sagte Julz unsicher. "Es sei denn ... du willst hier bleiben.", fügte sie dann hinzu und sah ihn fragend an. Sie konnte sich zwar nicht vorstellen, das jemand freiwillig ein Sklave von Vampiren war, aber wer wusste schon, was in machen Köpfen vor ging.
Sie warf kurz einen Blick in Richtung Black, der sich aber ruhig verhielt, was hieß, das die Luft rein war.

"Nein, vielen Dank.", lehnte Jack ab und setzte sich auf das Sofa. Hoffentlich würde keiner den leichten Wolfsgeruch, der immer von ihm ausging, bemerken. Natürlich war ein Hybrid bei ihnen, aber das hieß noch lange nichts. Immerhin hätte sie auch eine Dienerin sein können - wer nahm schon einen Hybrid auf, selbst als Rebellen? Schweigend betrachtete er seine schmutzigen Füße.

Georges Augen begannen, zu glänzen. "Wirklich?" Dann jedoch sah er zur Treppe. "Aber... was ist mit meinen Meistern? Wenn sie Euch danach finden, machen sie... kurzen Prozess oder machen Euch zu Sklaven..." Dann jedoch schüttelte er den Gedanken ab. "Nein. Ich komme selbstverständlich mit!" Schließlich hatte er nur die eine Chance und die musste er nutzen.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
"Gut, sag einfach bescheid, wenn du was brauchst.", sagte Ean und setzte sich auf das andere Sofa. Eine Weile schwiegen sie beide, dann fragte Ean: "Sag mal, darf ich fragen wo du her kommst? Und wie hast du alleine überlebt?"
Er wusste aus eigener Erfahrung, dass das Überleben alleine seine Tücken und Schwierigkeiten mit sich brachte.  


Julz Dawlish
Julz nickte und überhörte einfach die Bemerkungen des jungen Mannes.
Sie ging zu einem der Fenster und schaute nach unten. Es war ziemlich hoch, doch für die Meisterdiebin keine Herausforderung. Wenn der Junge nicht würde klettern können, musste Black ihn huckepack nehmen. Das würde für ihn kein Problem darstellen, immerhin hatte er breite Schultern und war kräftig gebaut.
Sie öffnete das Fenster und gab Black ein kurzes Zeichen, so das er wusste, das sie bereit waren um zu verschwinden.
"Kannst du klettern?", fragte Julz knapp ohne den Blick von dem Rasen zu wenden, der sich unter ihr erstreckte.

"Ich komme aus dem Wald, neben dem Du mich aufgegabelt hast.", erklärte Jack, wandte den Blick von seinen Zehen ab und Ean zu. "Ich lebe in einer alten Jägerhütte und erjage mir, was ich brauche." Während er dies sagte, deutete er auf das alte Gewehr, welches uralt war - Baujahr 1900. "Sonst noch Fragen?"

George sah hinunter und schüttelte zögerlich den Kopf. "Wenn ich es könnte, wäre ich schon lange nicht mehr hier.", erklärte er leise. Zudem - auch wenn er das der Fremden nicht direkt auf die Nase binden wollte - hatte er ziemliche Schmerzen an seinem Hintern. Sein Meister war an diesem Abend besonders grausam zu ihm gewesen, als Strafe für sein Fehlverhalten.

Gael Montgommery
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Ean Jasper Hall
Ean hörte aufmerksam zu und schüttelte dann bei den Worten, ob er noch weitere Fragen habe den Kopf. "Nein, aber ich lasse es dich wissen wenn es dazu kommen sollte.", gab er nur zurück.
In dem Augenblick betrat ein älterer Mann das Zimmer, dicht gefolgt von Cat, die ihren neugierigen Blick wieder auf Jack richtete, während sie sich eine Schokolinse zwischen die Lippen schob. Der Mann kam zu Jack und Ean hinüber und stellte sich als Cam vor.
Er untersuchte Jack mit geschickten Fingern und stellte fest, das der Arm gebrochen war.
Er öffnete seinen Koffer und holte alles heraus, was er zum eingipsen des Armes benötigte.
Cat trug er währenddessen auf, eine Schüssel mit Wasser zu holen, was sie schnell erledigte.
Im Handumdrehen war der Gips fertig. "Jetzt müssen sie ihn nur noch trocknen lassen.", sagte Cam und betrachtete sein Werk.
Cat hatte sich auf den Boden gesetzt und zusammen mit Ean das Spektakel verfolgt.


Julz Dawlish
"Ok ...", gab Julz zurück, als sie die Worte des Jungen hörte. Erst jetzt viel ihr auf, dass sie den namen des jungen Mannes noch gar nicht kannte. Doch das hatte auch Zeit. Sie gab Black ein Zeichen und dieser kam auf leisen Sohlen zu ihnen hinüber.
"Du musst ihm runter helfen.", hauchte Julz und Black nickte. "Du gehst vor.", sagte Black nur und Julz kletterte geschickt aus dem Fenster und begann sich Stück für Stück einen sicheren Weg nach unten zu bahnen.
Black bedeutet den jungen Mann unterdessen ohne viele Worte, wie er sich an ihm festhalten sollte, damit er den Halt nicht verlor und Black nicht beim klettern behinderte.

George nickte und folgte den Befehlen des jungen Mannes. Er hielt sich fest und flüsterte ein leises "Danke". Anschließend gab er keinen Ton von sich, auch wenn seine Beine wie verrückt zitterten. Er glaubte es nicht, er würde tatsächlich seinen Meistern entkommen! Nach fünf endlosen Jahren voller Demütigungen und Qualen würde er endlich wieder frei sein! Innerlich jubilierte er.


Schweigend ertrug Jack die Behandlungen des Arztes. "Vielen Dank.", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein und betrachtete den noch feuchten Gips. Super. Das würde eine Weile dauern, bis es verheilt war und wie sollte er so lange überleben? Sein Blick schweifte zu Cat und er musterte sie einmal von Kopf bis Fuß.