Schicksal der Engel

Veits Mutter machte iwas wichtiges.
Marcelina wusch sich gründlich.

Alberto beobachtete ihn.

"Mutter!"

Gabriel hatte einen recht schönen Körper, seine Muskeln zeichneten sich gut ab. Er goss das Wasser über sich und seifte sich mit einem Stück Kernseife ein.

"Was?"

Alberto beobachtete ihn weiter.

"Wieso hast Du das mit Marcelina gemacht?!"

Gabriel seifte sich weiter ein, kam aber nur schwer an seinen Rücken heran.

Alberto ging zu ihm.

"Was ist denn mit Marcelina?"

Gabriel sah auf.

"Tu nicht so!"

"Soll ich helfen?"

"Ich weiß nicht, was mit ihr ist..."

Veit knurrte.

"Wäre nett..."

Alberto seifte ihm den Rücken ein.

Seine Mutter sah ihn an. "Was ist denn mit ihr? Hat sie etwa mit dem Sklaven was?"

Gabriel gefiel es.

"Tu nicht so! Ich weiß, was Du hast machen lassen!"

"Was habe ich denn deiner MEinung nach machen lassen?"

Alberto machte weiter.

Gabriel ließ ihn machen.

"Du hast dem Sklaven befohlen, dass mit Marcelina zu machen!!!"

Alberto war dann fertig.

"Selbst wenn... Was kümmert sie dich?"

"Danke." Gabriel zog noch einen Eimer Wasser hoch.

"Ich lass nicht zu, dass Du sowas mit ihr machst!"

"Bitte."

"Wieso, willst du selber ran? Das wird nix mehr."

"Sie ist ein fühlendes Wesen!!!" Veit wurde wütend. "Stell Dir vor, jemand würde so etwas mit DIR machen!!!"

Gabriel spülte sich ab.

"Ich habe schon einen Sohn!"

Alberto sah zu.

Gabriel war dann frisch und duftig.

Veit knurrte. Plötzlich begannen seine Augen zu leuchten. O_O Gleichzeitig wurde seiner Mutter eine grauenerregende Illusion vor Augen gehalten, wie sie immer wieder brutal vergewaltigt wurde.

Seine Mutter kreischte.

Alberto schwieg.

Gabriel trocknete sich ab. "Was hast Du heute so vor?"

Veit stand weiter so da.

"Weiß nicht."

Die Mutter kreischte weiter.

"Hm." Gabriel zog sich langsam an.

Irgendwann ebbte die Illusion ab.

Die Mutter machte die Biege.

"Hm?"

Veit sank in sich zusammen.

"Nichts nichts."

Marcelina hoffte, dass noch nichts passiert war. :S

"Sicher?"

"Sehr sicher."

Veit lag ohnmächtig auf dem Boden.

Marcelina suchte ihn.

"Okay."

Veit lag weiter so da.

Gabriel nickte.

Marcelina fand ihn. "Herr..." Sie hob ihn auf und brachte ihn auf sein Zimmer.

Albero nickte auch. Er war nicht der gesprächigste.

Gabriel ging wieder rein.

Veit rührte sich nicht.

Alberto sah sich um.

Marcelina kümmerte sich um ihn.

Gabriel ging achtlos an seinen Aufgaben vorbei und nach oben.

Veit wachte langsam auf.

Die Eltern fanden das nicht gut.

Marcelina saß leicht über ihn gebeugt. Sie machte sich Sorgen.

Veit sah sich erschöpft um.

Gabriel ging das am Arsch vorbei.

"Herr?"

Alberto ging rein.

"Hm?"

Gabriel ging ins Schlafzimmer und tanzte ein bisschen zu imaginärer Musik.

Alberto wollte in sein Zimmer, wurde aber aufgehalten.

"Was... ist passiert? Geht es Euch gut?"

"Alles in Ordnung..."

Gabriel tanzte weite.r

"Nein, ihr wart ohnmächtig..."

Alberto wurde kurz weggebracht.
Man nahm Gabriel mit.

Gabriel versuchte, sich zu wehren.

"Egal..."

"Was ist passiert?"

Man wollte ihn verkaufen.

Gabriel zappelte.

"Ich... ich weiß nicht..."

Marcelina strich ihm die Haare aus dem Gesicht.

Man versteigerte ihn.
Alberto verkleidete sich.

Gabriel wehrte sich und fluchte.

Veit musste lächeln.

Marcelina lächelte leicht.

Plötzlich kam ein schwarzer Ritter.

Gabriel sah auf.

Veit lächelte zurück.

Der Ritter schnappte ihn und ritt davon.

Marcelina saß ganz dicht neben ihm und ein wenig über ihn gebeugt.

Gabriel hielt sich fest.

Veit fand das nicht schlimm.

Marcelina auch nicht.

Der Ritter ritt weit weg.

Veit sah zu ihr hoch.

Gabriel hielt sich weiter fest. "Wohin bringst Du mich?"