Schicksal der Engel

Marcelina sah zu Boden. Sie nickte leicht.

Alberto nickte auch.

"Danke."

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina nickte leicht.

Veit nickte auch.

Gabriel lächelte kurz.

Marcelina sah ihn langsam an.

Alberto lächelte auch.

Veit sah sie an.

Leo sah ihn an.

Marcelina sah zu Boden.

Alberto sah ihn an.

Gabriel lächelte.

"Alles wird gut."

Alberto lächelte auch.

Marcelina schwieg.

"Wirklich."

Gabriel beobachtete ihn.

Alberto dachte nach.

"Es... ist doch alles gut..."

"Meinst Du?"

Gabriel beobachtete ihn weiter.

Alberto schwieg.

Ist bei... dir denn nicht alles gut?"

"Ich finde das mit den Sklaven einfach nicht richtig..."

Gabriel schwieg auch.

"Aber... du sagtest, dass du auf meiner Stufe stehen willst... Bei dir ist es noch... schlimmer..."

Alberto sah ihn an.

Gabriel sah ihn weiter an.

"Wie meinst Du das?"

Alberto sah ihn weiter an.

"Nicht so wichtig..." Marcelina wollte gehen.

"Sag es mir bitte."

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

"Wenn... du auch ein Sklave wärst... wäre es ein noch größeres Unrecht... Du bist etwas besonderes, und du solltest nicht für andere arbeiten..."

"Du bist auch etwas besonderes."

Gabriel schaute dann in die Wolken.

Alberto seufzte.

"Eine besondere... Schlampe." Marcelina ging und schloss die Tür hinter sich.

"Du bist keine Schlampe."

"Was ist?"

"Nichts. Lass uns zurückgehen."

Marcelina ging wieder an die Arbeit, bekam aber wieder ärger, weil sie sich eigentlich von Veit fernhalten sollte. :S

Veit setzte sich aufs Bett.

"Okay."

"Ja." Alberto stand auf.

Marcelina arbeitete schweigend weiter. Ich will mich nicht von ihm fernhalten...

Gabriel stand auch auf.

Veit überlegte.

Marcelina arbeitete weiter.

Alberto ging mit ihm zurück.

Gabriel folgte.

Veit überlegte weiter.

Nates Mutter ging mit Marcelina und einem anderen Sklaven unter falschem Vorwand in den wald.

Alberto ging direkt auf sein zimmer.

Gabriel folgte weitr.

Veit seufzte.

Sie ging mit den beiden in eine verlassene Hütte.

Alberto legte sich ins Bett.

Gabriel beobachtete ihn.

Veit legte sich neben das Bett.

Der Sklave musste etwas böses mit Marcelina machen. S:

Alberto war müde.

Veit schloss die Augen.

Gabriel deckte ihn zu.

Alberto sah ihn an.

Die Mutter lachte fies.

"Schlaf ruhig..."

Veit fing an, sein Zimmer sauber zu machen.

"Sicher?"

Irgendwann kamen die drei wieder.

"Sehr sicher."

Veit machte weiter.

Marcelina lief auf ihr Zimmer und sperrte sie ein.

"Okay."

Veit putzte weiter.

Gabriel nickte und setzte sich vor das Bett.

Seine Mutter ging zu ihm. "Was tust du da?"

Alberto schloss die Augen.

"Putzen."

Gabriel beobachtete ihn.

"Lass das die Sklaven machen."

Alberto schlief ein.

"Nö."

Gabriel beobachtete ihn weiter.

"Veit!"

Alberto schlief weiter.

"Was?"

Gabriel schlief irgendwann auch weg. Er ignorierte die Aufgaben, die er hätte machen sollen.

"Du benimmst dich schrecklich. Lass es die Sklaven erledigen!"

Alberto schlief auch. Seine Eltern fanden das nicht gut.

Gabriel lag schlafend auf dem Boden.

"Vergiss es!"

Nates Mum ging und holte Marcelina. "Räum auf, Schlampe!"

Alberto schlief auc hweiter.

Gabriel schlief weiter.

"Mutter, hör auf."