Engel vs. Teufel

Sie wurde zu Daphyd gebracht.

Michael sah sie an.

Melinda folgte.

Elvira sah ihn an.

Daphyd lag auf nem Bett.

Michael sah sie an.

Melinda setzte sich zu ihm. "Hey Großer..."

Elvira sah ihn an.

Daphyd lächelte schwach.

Michael sah sie an.

Melinda sah ihn besorgt an. "Ich... ich muss für ein Weilchen weg, damit es dir bald wieder besser geht."

Elvira sah ihn an.

"Was... was machst Du?"

Michael lächelte.

"Ich besorge das Geld... Für die Op."

Elvira lächelte auch.

"M-musst Du nicht."

Michael sah sie an.

"Ich... ich will, dass es dir besser geht..."

Elvira sah ihn an.

Daphyd sah sie an. "Pass auf Dich auf..."

Michael lächelte.

"Pass du auch auf dich auf..."

Elvira lächelte auch.

"Mach ich."

Michael sah sie an.

Melinda nickte und küsste ihn zum Abschied vorsichtig.

Elvira sah ihn an.

Daphyd erwiderte ebenso vorsichtikg.

Michael lächelte.

Melinda sah ihn traurig an und ging dann.

Elvira lächelte auch.

Daphyd schniefte leicht.

Michael sah sie aj.

Elvira sah ihn an.

Melinda war auch nicht begeistert.

Daphyd sah ihr traurig hinterher.

Michael sah sie an.

Elvira sah ihn an.

Melinda wusste nicht, wo sie das ganze Geld auftreiben sollte.

Daphyd seufte.

Michaell ächelte.

Melinda kratzte ihr ganzes Erspartes zusammen.

Elvira lächelte auch.

Daphyds Arme taten weh.

Michael sah sie an.

Melinda ging zu ihrem Vater, welcher sie erstmal zur "Rede" stellte.

Elvira sah ihn an.

Daphyd weinte leise. "Es tut weh..."

Michael lächelte.

Melinda bat ihren Vater um das fehlende Geld.

Elvira lächelte auch.

Daphyds Arme taten weiter weh.

Michael sah sie an.

MD gab ihr das Geld, aber dafür musste Melinda da bleiben.

Elvira sah ihn an.

Daphyd wartete auf Melinda.

Michael lächelte.

Das Geld wurde überwiesen und die OP konnte gemacht werden, doch Melinda tauchte nicht auf.

Elvira lächelte auch.

Daphyd wollte aber mit der OP nicht beginnen, bevor Melinda kam.

Michael sah sie an.

Nur ein Brief von Melinda kam.

Elvira sah ihn an.

Daphyd las den Brief.

Michael sah sie an.

Lieber Daphyd,
tut mir leid, dass ich jetzt nicht bei dir sein kann... Es war die Bedingung, unter der ich das Geld für deine OP bekommen habe. Bitte verzeih mir. Ich werde versuchen, so bald wie möglich wieder bei dir zu sein.
Ich liebe dich. Und pass gut auf dich auf.
Melinda.
Melindas Schrift war nicht wie sonst ordentlich sondern eher krakelig. Auch das Papier war leicht zerknüllt und leicht nass.

Elvira sah ihn an.

Daphyd ließ die OP nicht machen. Seine Armknochen wurden langsam unter dem Gewicht seiner Muskeln zerdrückt.

Michael sah sie an.

Melinda saß bei sich zuhause und hing wieder halb in Ketten. Sie weinte leise und hoffte, dass Daphyd die OP machen ließ und dass es ihm gut ging.

Elvira sah ihn an.

Daphyd hatte starke Schmerzen, weigerte isch aber behaarlich. Als sie es gegen seinen Willen tun wollten, brach er aus dem Krankenhaus aus und verkroch sich in den Wald.

Michael sah sie an.

Melinda durfte ihn irgendwann wenigstens anrufen. Sie wählte seine Nummer.

Elvira sah ihn an.

Daphyd hatte sein Handy im Krankenhaus gelassen. Eine Schwester ging dran und nannte ihren Namen.

Michael lächelte.

"Hallo... Hier ist Melinda... Ist... ist Daphyd noch im OP?!"

Elvira lächelte auch.

"Er ist abgehauen.", sagte die Schwester mit belegter Stimme. "Wir wollten ihn zwangsbehandeln, weil er sich geweigert hat... Da ist er einfach weggelaufen..."
Daphyd hatte unheimliche Schmerzen.

Michael sah sie an.

Melinda wurde blass.

Elvira sah ihn an.

"Wissen Sie, wo er ist?"

Michael sah sie an.

"N-nein..."

Elvira sah ihn an.

"Sie müssen ihn suchen... Wenn wir mit der OP nicht so schnell wie möglich beginnen..."

Michael sah sie an.

"W-was... was passiert dann?!"

Elvira sah ihn an.

"Seine Muskeln wachsen immer weiter..."

Michael sah sie an.

"Können die Muskeln denn platzen?!"

Elvira sah ihn an.

"Erst zerquetschen sie die Knochen... DANN platzen sie."

Michael lächelte.

"Ich... ich finde ihn..."

Elvira lächelte auch.