Schicksal der Engel

Veit küsste sie sanft am Hals.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina schnurrte laut.

Veit machte sanft weiter.

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina schnurrte lauter.

Veit machte weiter.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina schnurrte lauter.

Gabriel sah ihn an.

Veit machte weiter.

Alberto sah ihn an.

Marcelina schnurrte lauter.

Veit machte weiter.

Gabriel lächelte.

Marcelina schnurrte lauter und drückte sich an ihn.

Alberto lächelte auch.

Veit drückte sie an sich.

Gabriel sah ihn an.

"Bitte... tu es!"

Alberto sah ihn an.

Veit stieß in sie.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina stöhnte laut auf.

Gabriel sah ihn an.

Veit begann mit rhytmischen Bewegungen gegen ihren besonderen Punkt.

Alberto sah ihn an.

Marcelina stöhnte weiter.

Veit machte weiter.

Gabriel lächelt.

Marcelina zuckte kurz zusammen, stöhnte aber weiter.

Alberto lächelte auch.

Veit machte weiter.

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina kam dann.

Veit kam dann auch.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina drückte sich k.o. an ihn. "Sie... sind nicht nur mündlich sehr gut..."

Veit wurde rot. "Das kann ich nur zurückgeben."

Gabriel sah ihn an.

Marcelina wurde auch rot. Sie kuschelte sich mehr ins Bett.

Alberto sah ihn an.

Veit kuschelte zurück.

Gabriel lächelte.

Marcelina schloss die Augen.

Alberto lächelte auch.

Veit passte auf.

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina legte ihre Hand schützend auf ihren Bauch und schlief dann ein.

Veit lächelte.

Gabriel lächelte.

Marcelina schlief friedlich.

Alberto lächelte auch.

Gabriel sah ihn an.

Veit lächelte.

Marcelina schlief friedlich weiter.

Alberto sah ihn an.

Veit pennte weiter.

Gabriel lächelte.

Marcelina schlief auch friedlich.

Alberto lächelte auch.

Einige Wachen kamen vorbei und klopften.

Veit sah auf, zog sich an und öffnete die Tür.

Gabriel sah ihn an.

Alberto horchte auf.

Marcelina schlief friedlich.

"Guten Tag. Wir müssen die Bedingungen der Sklaven kontrollieren..." Eine Wache zeigte ihm einen Zettel vom König. Die anderen gingen einfach rein.

"Moment mal..." D:

Gabriel sah auch auf.

Alberto stand auf und zog sich an.
Zwei Wachen kamen rein.

Die anderen gingen bei Veit ins Schlafzimmer.
Marcelina schlief friedlich weiter.

Gabriel zog sich auch schnell an.

Veit lief hinterher.

"Sir, was tut ihr Sklave dort?! Wieso ist er nackt?!"

"Entschuldigen sie Sir, wir müssen ihre Sklavin leider mitnehmen!!! Sie benimmt sich nicht, wie es sich für sie gehört!" Man zog Marcelina einen einfachen Sack an, fesselte ihre Arme und Beine und nahm sie dann mit.
Marcelina wachte auf. "W-was... was soll das?!"

"Hören Sie auf!"

"I-ich... äh...!"

"Sir, sie bekommen einen anderen Sklaven!" Die Wachen gingen mit Marcelina.

"Tut uns leid, wir müssen ihnen ihren Sklaven entziehen!" Man fesselte Gabriel.
Alberto war iwie sprachlos.

"Geben Sie sie wieder her!!!"

Gabriel zappelte und strampelte. "Loslassen!"

"Nein!"
Marcelina zappelte, so gut es eben ging. Sie sah ängstlich zu Veit.

"Nein!" Man nahm ihn auch mit.

Veit lief hinterher.

"Hilfe! Nein!"

Alberto wollte hinterher, doch er und Veit wurden aufgehalten.

Marcelina und Gabriel wurden mit in die nächste große Stadt genommen. :/

Veit knurrte.

Gabriel schlug um sich. Er trug nur seine Hose.

Alberto wollte hinterher. :/

Die beiden wurden in eine Zelle geworfen. "Da bleibt ihr, bis wir neue Herren für euch gefunden haben!"

"LASST UNS RAUS, IHR HURENSÖHNE!!!!"

Veit wollte auch hinterher.

"Scheiße!"

Niemand hörte ihn.
Marcelina sah sich ängstlich um.