Schicksal der Engel

Gabriel lächelte.

Veit sah sie an.

Marcelina sah ihn an.

Alberto lächelte auch.

Gabriel wachte auf.

Veit küsste sie.

Marcelina erwiederte den Kuss.
Seine Mutter kam ins Zimmer. "Veit!"

Alberto sah ihn an. "Guten Morgen."

Veit sah auf. "Mutter!"

"Morgen."

Marcelina sah ebenfalls auf und wurde blass.
"Zieh dir sofort etwas an! Und du auch, Schlampe!"

"Gut geschlafen?!"

"Mutter, geh weg!!!"

"Ja und Du?"

"Hab aufgepasst!"

"Du ziehst dich sofort an, oder es wird für euch beide Konsequenzen haben!"
Marcelina zog sich unter der Decke schnell an. :S

Veit zog sich shcnell an.

"Gut..."

Die Mutter nahm beide mit.

Alberto nickte.

Veit wollte nicht.

Gabriel nickte auch.

Marcelina hatte Angst. :S
Soldaten brachten ihn auf sein Zimmer.

Alberto sah ihn an.

Veit zappelte.

Gabriel kuschelte sich an ihn.

Man sperrte ihn ein und gab ihm etwas zu trinken.
Marcelina wurde hart bestraft. :/

Alberto kuschelte zurück.

Veit wollte nichts trinken.

Gabriel sah ihn an.

Marcelina wurde weiter bestraft.
"Trinkt..."

Alberto sah ihn an.

"Nein..."

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Die Soldaten löschten iwie anders seine Erinnerung an Marcelina.
Irgendwann wurde Marcelina in ihre Kammer gesperrt.

Veit zappelte.

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Er vergaß Marcelina.

Veit tat das weh.

"ich liebe Dich."

"Ich dich auch."

Marcelina weinte leise. Sie hatte viele Wunden im Gesicht und am Körper.

"Ich Dich mehr."

Veit hatte sie vergessen.

"Das geht nicht."

Marcelina weinte leise weiter. "V-veit...", flüsterte sie.

Veit legte sich hin.

"Wohl!"

"Nein!"

Marcelina schlich sich iwann zu seinem Zimmer. Sie schlüpfte lautlos hinein. "V-veit...", flüsterte sie.

"Doch!"

Veit sah auf. "Sklavin?!"

Alberto seufzte.

Marcelina sah ihn verheult und verwirrt an. "V-veit... Wieso... sagst du Sklavin?"

"Behandelt mich gefälligst mit RESPEKT, SKLAVIN!"

Gabriel sah ihn an.

Alberto sah ihn an.

Marcelina zuckte zusammen und machte direkt mehrere Schritt zurück. Sie... sie hat ihm... die Erinnerung.... an mich genommen... Ihr tat dieser Gedanke weh.

Gabriel lächelte.

Veit knurrte.

Marcelina verneigte sich kurz. "T-tut mir leid." Sie ging eilig.

Alberto lächelte auch.

Veit legte sich hin. Er hatte Schmerzen.

Gabriel sah ihn an.

Marcelina ging auf ihr Zimmer. Sie weinte bitterlich.

Alberto sah ihn an.

Veit schlief ein.

Gabriel sah ihn an.

Marcelina weinte weiter.

Alberto sah ihn an.

Veit schlief.

Gabriel lächelte.

Marcelina weinte sich in den Schlaf.

Alberto lächelte auch.

Veit schlief weiter.

Gabriel sah ihn an

Alberto sah ihn an.

Marcelina schlief auch.

Veit träumte wirr.

Gabriel lächelte

Alberto lächelte auch.

Marcelina stand am frühen Morgen auf und machte ihm Frühstück.

Veit schrak auf.

Gabriel sah ihn an.

Marcelina machte weiter.

Alberto sah ihn an.

Veit sah sich um.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina klopfte dann an seine Tür.

"Herein!"

Gabriel kuschelte sich an ihn.

Marcelina ging wortlos rein und stellte das Frühstück ab. Sie zog die Vorhänge auf. Dabei schielte sie immer wieder traurig zu ihm.

Alberto kuschelte zurück.

Veit nahm das Tablett schweigend.

Gabriel lächelte.

Alberto lächelte auch.

Marcelina legte ihm saubere Sachen raus. Als sie fertig war, blieb ihr Blick traurig an ihm hängen.