Tanz der Vampire

Wellsie ging dann.

"Was willst du?"

"Die Frage ist doch eher, was DU von MIR willst", hauchte Rose und rawrte. "Denn ich besorg es Dir gerne. So richtig."

Lennie saß wieder in der Bibliothek.

Wellsie ging zu ihm.

Mona sah sich um.

"Ich kenn dich gar nicht."

Lennie sah auf. Inzwischen hatte er seine Bandagen durch eine Maske ersetzt.

"Das ist ein Grund, aber kein Hindernis"

"Also."

Wellsie setzte sich.

"Ich bin Rose und ich kenne Dich. Also kennen wir uns jetzt."

"Hallo."

Wellsie nickte.

"Neee."

Rose setzte ihn hin und setzte sich auf seinen Schoß. "Komm schooon."

Lennie schaute wieder in sein Buch. "Es sind noch mehr Gäste angekommen.

Wellsie nickte.

"Nein."

"Du willst es und das weißt Du auch..." Rose streckte ihm ihre Brüste ins Gesicht.

Lennie nickte auch.

Joshua schob sie weg.

"Ich..."

"Du?"

Rose wurde böse und bestrafte ihn mit ihrem "Blick".

"Ich will irgendwie nicht."

Joshua kruemmte sich und schrie auf.

Rose ging dann einfach. "Du wirst Dir mit mir das Bett teilen, ob Du willst oder nicht!"

Lennie nickte leicht. "Leider brauchen wir das, zum Überleben." :/

"Mir tun sie leid."

"Neeee."

Rose war dann weg.

"Mir auch."

Wellsie seufzte.

Joshua sah ihr hinterher.

"Nicht mal verwandeln kann man sie. Nein, Papa will, dass wir sie töten."

Rose wackelte extra mit dem Arsch.

"Ich... ich kann das nicht mehr..."

Joshua legte sich hin.

"Leider müssen wir das." Lennie streichelte tröstend ihren Rücken.

Wellsie sah zu Boden.

"Das wird schon.", lächelte Lennie schwach.

Wellsie schwieg.

Lennie las dann weiter.

Rose machte sich extra sexy.

Jason pennte weiter.

Joshua legte sich hin.

Wellsie stand auf und ging aus der Bücherei.

Mona grinste heimlich und ging auf den FLur.

Jason schlief weiter.

Lennie vertiefte sich in sein Buch.

Mona begenete Wellsie und verfolgte sie. :S

Joshua schlief nicht.

Jason schlief ganz ruhig.

Lennie stand irgendwann auf und schaute nach den Gästen. Er machte die Türen gaaanz leise auf und wieder zu.

Alle, bis auf Mona waren in ihren Zimmern.

Mona betäubte Wellsie heimlich von hinten und zog sie in eine Kammer.

Lennie öffnete dann ganz leise die Tür bei Joshua.

Joshua starrte die Decke an.

Mona fesselte und knebelte sie und verpasste ihr ein Stahlhalsband, sodass sie sich nicht teleportieren konnte.

Lennie runzelte die Stirn und beobachtete ihn.

Joshua ahnte, dass es bald vorbei sein würde. :S

Lennie fühlte das und schaute zu Boden.

Jason wachte irgendwann auf.

Mona ging dann heimlich aus der Kammer und verschwand auf ihr Zimmer.
Wellsie war ohnmächtig.

Joshua seufzte.

"Es tut mir leid.", murmelte Lennie.

Jason ging aus seinem Zimmer.

"Was?" Joshua sah auf.

Wellsie konnte sich nicht bewegen.
Mona grinste.

Jason ging herum.

Lennie sah ihn an und öffnete die Tür ganz. "Ich hab gesagt, dass es mir leidtut."

Mona schlich sich in den Garten und suchte ein Abwasserrohr.

"Achso. Egal."

"Nicht egal." Lennie betrat den Raum. "Ich kann mir denken, dass es schlimm sein muss."

Jason ging weiter.

Mona hatte irgendwann etwas passendes gefunden. Sie ging wieder zur Kammer und schlüpfte unbemerkt rein. :S

Joshua nickte leicht.

Jason bemerkte sie und folgte ihr aus angeborener Neugier.

Lennie sah ihn an. "Ich sorg dafür, dass es nicht schlimm wird.", versprach er.

Joshua seufzte.

Mona stopfte Wellsie in einen Sack.

Jason schlug sie vor Schreck von hinten nieder. :/

"Versprochen!"

Joshua schwieg.

Mona fiel um und ließ den Sack fallen.
Wellsie war inzwischen halb wach und röchelte leicht.

Jason öffnete den Sack und holte sie raus.

Lennie sah zu Boden.

Joshua schwieg.

Wellsie war wie ein Paket zusammengeschnürrt.

Jason schnitt die Fesseln mit seinem Dolch durch.

"Ich weiß nicht, was ich tun kann, damit Deine verbleibende Zeit noch schön wird, aber ich werde es versuchen. Was auch immer Du willst, ich mach es für Dich!"

"Mhm."

"Danke...", murmelte Wellsie heiser. Sie rieb sich die Handgelenke und entfernte das Halsband.

"Keine Ursache."

Lennie stand auf. "Eigentlich wollte ich nur kurz nach Dir schauen. Ich... ich bin unterwegs. Wenn Du mich brauchst, ruf mich."