Elfen gegen Meermenschen

Merkur trocknete weiter ab.

Haldir ging nach oben zu einem Bankett mit seinen Eltern.

Lirian hockte im Kerker.

Tauriel war dann fertig. "Danke."

Haldir hockte in seinem Stuhl.

"Bitte."

Lirian zitterte ein wenig.

Tauriel sah aus dem Fenster. "Die Wachen sind weg."

Haldir hatte ihm eine Decke dagelassen.

Merkur atmete auf.

Lirian wickelte sich eng in die Decke.

Tauriel lächelte kurz.

Merkur sah raus.

Haldir durfte irgendwann zu Bett gehen.

"Du kannst ruhig gehen, wenn du willst..."

Lirian schlief ein.

"Will ich überhaupt?"

Haldir wurde hingelegt.

Tauriel zuckte mit den Schultern.

Lirian schlief.

"Kann ich nicht hierbleiben? Ich... ich hab immer noch den Schreck der Schlacht in den Knochen.

Haldir schlief ruhig.

Lirian schlief weiter.

Tauriel nickte. "W-wenn du willst... Natürlich."

"Sehr gerne..."

Haldir schlief die Nacht durch.

Tauriel zeigte ihm ihr Zimmer. "L-leg dich ruhig hin..."

Lirian schlief unruhig.

"Vielen Dank..." Merkur legte sich hin.

Haldir schlief ruhig.

Tauriel deckte ihn leicht zu und ging dann.

Lirian sah sich um. Er seufzte.

Merkur schlief ein.

Haldir wurde am Morgen wach und schlich sich in den Kerker.

Lirian ging wieder auf und ab.

Tauriel dachte nach.

"Guten Morgen..."

Merkur schlief ruhig.

"Morgen..."

Tauriel dachte weiter nach.

"Ich hab Dir was mitgebracht..."

Merkur schlief weiter.

Lirian sah leicht auf.

Tauriel dachte weiter nach.

Der Korb schwebte zu ihm. "Frühstück elfischer Art... Na ja, für die, die essen dürfen."

Merkur schlief weiter.

Lirian nahm den Korb und mümmelte langsam das Essen.

Tauriel seufzte. Sie fühlte sich schlecht.

"Und noch eine Decke und ein Mantel. Der Winter zieht ins Land."

Merkur schlief ruhig.

"Wie lang muss ich denn hier bleiben?"

Tauriel legte sich aufs Sofa.

"Wenn ich das wüsste..."

Merkur schlief weiter.

Lirian seufzte.

Tauriel schlief ein.

"Meine Eltern wollen mich bald verka-... verheiraten..."

Merkur schlief weiter.

"Mhm."

Tauriel schlief auch weiter.

Merkur schlief weiter.

"Und damit ich nicht abhaue, haben sie mich mit einem Zauber belegt." Haldir beobachtete ihn.

Lirian nickte leicht.

Tauriel schlief weiter.

Merkur wurde früh am Morgen wach.

"Aber vorher sorge ich für Deine Freiheit."

Lirian schwieg.

Tauriel schlief noch friedlich.

Merkur stand leise auf.

Haldir lächelte ihn an.

Lirian setzte sich und wollte raus.

Tauriel schlief weiter.

Haldir seufzte.

Merkur schlief weiter.

Lirian saß weiter so da.

Tauriel schlief weiter.

Merkur schlief weiter.

"Soll ich Dir noch etwas runterbringen?"

Tauriel schlüpfte in seinen Traum O_O

"Nein, danke."

Merkur sah verwirrt auf. Er sah aus, wie vor den Experimenten.

Haldir nickte leicht. "Ich muss jetzt weg hier... Wenn sie Dich anrühren wollen..." Aus seiner Tasche schwebte ein Ring zu Lirian. "Der stellt Dich unter meinen Schutz..."

Tauriel sah sich irritiert um. "Huch..." D:

Lirian nickte leicht.

Merkur sah auf. "Tauriel? Was machst Du hier?" oO

Haldir nickte auch. "Ich muss jetzt hoch... Mir werden heute einen Haufen Kandidaten vorgestellt... Ich bring Dir heute Abend etwas vorbei."

"W-weiß nicht... Tut mir leid." :S

Lirian nickte leicht.

"Hoffentlich ist wenigstens irgendwer in meinem Alter.", murmelte Haldir, bevor er nach oben schwebte.

Merkurs Schwester Venus kam herbei. "Merkur? Wer ist das?"
"Ähm... Venus, eine Freundin. Tauriel. Tauriel, meine Schwester Venus."

"H-hallo..."

Lirian schwieg weiter.

Haldir wurde auf seinen Thron gesetzt und nacheinander die einzelnen Kandidaten vorgestellt. Die meisten waren doppelt so alt wie Haldir.

"Sehr erfreut. Bist Du eine oder seine Freundin?" ;D
"Venus!"
Ein erwachsener Mann kam herbei. "Venus, Merkur! Essen!"
"Mein Vater... Helios. Papa, das ist eine Freundin... Tauriel..."

Tauriel verbeugte sich. "Sehr erfreut, Sir."

Lirian hockte im Kerker.

Ein Kandidat war nur fünf Jahre älter als Haldir.
Haldir sah auf.
"Der soll es also sein?"
"Ich..."

"Jede Freundin von Merkur ist auch meine Freundin. Willst Du nicht auch mit uns essen?"

Tauriel nickte leicht. "Gern."

Lirian hockte weiter so da.