Vampires vs. Werewolfes

Evil hob eine Augenbraue.

Man hörte, wie Vulf zusammengeschnauzt wurde.

Moon wachte auf.

Logan horchte auf.

Anuschka sah ihn an. "Guten Morgen."

"Ich möchte dich hier weg holen... Dein Vater und ich, wir wollen dich wieder aufbauen... Damit du Architektin wirst."
Kendra schwieg. Sie hat irgendwas vor...

Aber... sie soll bei mir bleiben... Evils Hände krampften sich zusammen.

"Morgen."

"Das bisschen Dunkelheit ist doch halb so schlimm!", schrie der Kerl Vulf an. "Kein Grund, gleich die Arbeit zu verweigern!"
"Aber..."
"Sei still!" Man hörte ein Klatschne.

Logan schlich zu Vulf und dem Kerl.

"Gut geschlafen?!"

"Komm!" KM packte ihr Handgelenk und zog sie aus dem Haus.
"Aber..."
"Nein. Du weißt, was auf dem Spiel steht."

Vulf hielt sich die Wange, auf der ein roter Handabdruck war.

Evil hielt Kendra leicht (!!!!) am Handgelenk fest.

"Joa..."

Logan knurrte.

Anuschka nickte. Sie stand auf und ging in die Küche.

KM bemerkte Evil endlich. "Was willst du denn?!"
Kendra sah zwischen beiden hin und her.

Dass sie meine Gefühle erwidert... Evil hatte irgendwie ein ungutes Gefühl.

Moon folgte.

Der Kerl klatschte Vulf wieder eine. Fester als vorher.

"Hör auf!" Logan ging dazwischen.

Anuschka fing an zu kochen.

"Nichts? Dann kannst du sie auch loslassen!"
Kendra sah ihre Mum an. "Ich will gar nicht mehr Architektin werden..."

Evil fühlte irgendwie, dass sie gar nicht bei ihm bleiben wollte. Er ignorierte Kendras Mutter. Schon wieder... Schon wieder jemand, der sich nicht für mich interessiert.

"Wieso?!"

Moon half.

Logan knurrte.

Anuschka sah ihn an. "Du musst dich ausruhen."

"Kendra!"
"Ich will nicht. Ich will einfach vergessen... Am liebsten alles... Aber das geht nicht. Deswegen bleibe ich hier..."

Evil hörte nicht mehr zu. Ob ich nicht böse genug bin? Oder schon zu böse?

"Aber ich helf gerne."

"Geh wieder an Deine Arbeit!"

"Nein!"

"Aber du bist erschöpft."

"Kendra, dein Vater und ich, wir können dir helfen... Wir befreien dich... Von allem... Nur komm bitte mit."
Kendra schüttelte den Kopf. "Wenn, dann müsst ihr hier hin kommen!" Sie löste den Griff ihrer Mutter und festigte den Griff von Evil.

"Geht."

"Wieso nicht?!"

Evil stand schweigend danebne.

"Weil ich kein Bock habe für solche Schwachköpfe zu arbeiten."

"Ab ins Bett!"

KM knurrte. "Ich komme wieder. Mit deinem Vater!" Sie ging.
Kendra seufzte und sah dann zu Evil hoch.

"Wärst Du mal bei Deinem Vater geblieben!"

"Aber..."

Evil starrte die Wand an.

"Los!"

"Halt den Mund!"

"Eddie?!"

Moon verschwand traurig im Schlafzimmer.

"Du. hast. keine. Rechte!"

Evil reagierte nicht und dachte weiter sowas.

Logan nahm Vulf an der Hand. "Schnauze!"

Kendra sah ihn traurig an. "Eddie?!" Sie tippte ihn an.

Anuschka kochte weiter.

Der Kerl klatschte Logan eine.
Vulf hielt sich an Logan fest.

Evil zuckte zusammen und sah sich mit Tunnelblick um. "Jetzt ist sie auch weg..."

Moon war traurig.

"Aber ich bin doch hier." Kendra drückte seine Hand.

Anuschka kam irgendwann mit dem Essen hoch.

Logan störte das nicht. "Mehr hast du nicht drauf?!"

Evil ließ ihr Handgelenk traurig los und schlich sich auf sein Zimmer.

Moon schmollte.

Der Kerl brach Logan mit einem Faustschlag die Nase.

Logan zuckte nicht einmal mit der Wimoer.

Anuschka setzte sich zu ihm. "Essen ist fertig."

Kendra sah ihm traurig hinterher.

Dann trat der Kerl ihm in den Bauch.

Moon schmollte weiter.

Evil zog sich dort sein Hemd aus, schmiss es in eine Ecke und setzte sich in den Garten.

Kendra sah auf den Boden und ging ins Bad.

"Moon?!"

Logan kicherte.

"Hm?"

Der Kerl trat fester zu.

Evil schmiss sich dort zwischen die Rosenbüsche.

"Ich hab dir was gekocht..."

Kendra setzte sich vor die Toilette.

Logan kicherte mehr.

"Hmhm."

Evil starrte in den Himmel.

Dann schmiss der Kerl Logan entnervt in den Schacht.

"Ufff."

Anuschka sah ihn traurig an.

Kendra überlegte.

Der Kerl machte den Schacht mit einer "Tür" zu.

Evil schwieg.

Moon sah sie traurig an.

"Ey!"

"Ich wollte doch nur, dass du dich ausruhst."

Kendra dachte, dass er nicht wollte, dass sie da blieb.

Evil wusste, dass sie eig. nicht bei ihm bleiben wollte.

"Jetzt zu Dir!" Der Kerl wandte sich an Vulf.

Moon sah sie weiter so an.

"Lass ihn in Ruhe!"

"Tut mir leid."

Kendra weinte.

Der Kerl trat Vulf mehrmals in den Bauch. "Mal sehen, ob Du genauso kicherst wie Dein Freund!"

Evil seufzte traurig.

Moon lächelte. "Nicht schlimm."

Anuschka lächele auch. Sie gab ihm den Teller und Besteck.

Kendra ging und suchte ihn.

Logan versuchte, die "Tür" zu öffnen.

Der Kerl machte wieter.
Vulf keuchte.

Moon begann, zu essen.

Evil lag im Garten zwischen seinen heißgeliebten Rosenbüschen.

Logan versuchte es weiter.

Anuschka sah zu.

Kendra fand ihn. "Eddie?!"

Evil seufzte.

Vulf fiel hin, doch der Kerl machte unbarmherzig weiter.

Moon aß weiter, er war ziemlich hungrig.

"Eddie, bitte..."

Logan knurrte.

Anuschka sah weiter zu.

Evil schrak zusammen. "Vergsis es, Papa. Ich komm nicht wieder nach Hause!2

Vulf wimmerte.

Moon aß hungrig weiter.

"Aber Eddie... Ich bin es... Kendra."

Logan versuchte es weiter.

Anuschka sah weiter zu.

"Wolltest Du nicht zu Deinen Eltern?"

Irgendwann gab die Tür nach.

Moon war irgendwann fertig.

Logan kletterte raus und schubste den Kerl von Vulfweg-

Anuschka lächelte. "Braaav."

Kendra schüttelte den Kopf. "Hast du mir denn nicht zugehört?"

Vulf lag gekrümmt am Boden.
Der Kerl fiel hin.

Moon schmollte.

Evil zuckte mit den Schultern.

Kendra wiederholte, was sie zu ihrer Mutter gesagt hatte.

Anuschka küsste ihn auf die Wange und lief rot an.

Logan trat auf den Kerl ein.

Evil schwieg. "Du bleibst doch auch nur aus Höflichkeit hier."

Moon kicherte.

Der Kerl haute ab.

"Nein... Ehrlich nicht."

Logan knurrte ihm hinterher.

Anuschka wurde noch röter und brachte den Teller weg.

"Hm."

vulf lag am Boden.

Moon sah ihr hinterher.

Anuschka kam dann wieder. Sie war immer noch ganz rot.

Logan half ihm auf. "Vulf?!"

Kendra sah ihn traurig an.

Vulf hustete und spuckte leicht Blut. "Ja?"

Evil sah sie langsam an.

Moon sah sie an.

"Komm... Wir bringen dich zu einem Arzt."

"Ich... ich möchte gar nicht mehr gehen... Weil... weil du anders bist... Netter... Viel netter... Und mir total viel bedeutest..."

Anuschka sah ihn an.