Exorcist Ship

Pat sah ihn an.

Auf dem Boden lag ein schönes Buch mit Saphiren und Aquamarinen auf dem Deckel.

Chester sah ihn an.

Lara fing wieder an zu weinen.

Pat lächelte kurz.

Charlie war tot.

Lara hob das Buch vorsichtig auf.

Chester lächelte zurück.

Pat sah ihn an.

Das Buch war wunderschön. :3

Chester sah ihn an.

Lara drückte das Buch ein wenig an sich. Es tröstete sie etwas.

Pat sah ihn an.

In dem Buch stand alles, was Charlie wusste.

Lara las es sich alles durch.

Chester sah ihn an.

Charlies ganzes Leben war da aufgezeichnet. Auch, dass er eine recht traurige Kindheit hatte, weil ihn keiner verstand, dafür eine umso glücklichere Jugend, weil die Exorzisten ihn wie einen kleinen König behandelt hatten. :3

Pat schmiegte sich an ihn.

Chester schnurrte.

Lara las weiter.

Es stand viel über Lara geschrieben. Es war sogar eine Zeichnung und Noten für ein Klavierstück drin. :3

Pat grinste.

Chester wurde rot.

Lara sah sich die Zeichnung an.

Es war ein wunderschönes Bild von Lara.

Pat wurde auch rot.

Chester küsste ihn.

Lara sah zu Boden.

Pat erwiderte den Kuss.

In den Seiten über lara waren lauter Herzchen reingekrickelt.

Pat erwiderte den Kuss.

In den Seiten über lara waren lauter Herzchen reingekrickelt.

"Oh... Charlie..." :/

Chester kuesste ihn weiter.

Pat erwiderte weiter.

Charlie war weiter tot.

Chester lächelte. 

Lara las schniefend weiter.

Charlie war in der Unterwelt mit den ganzen anderen Mora in einer riesigen Bibliothek.

Pat lächelte zurück.

Lara schloss das Buch, drückte es an sich und tapste auf ihr Zimmer.

Chester sah ihn an.

Pat sah ihn an.

Charlie wollte zurück. D:

Lara legte sich traurig ins Bett. Das Buch legte sie halb unter ihr Kissen.

Chester sah ihn an.

Pat lächelte.

Charlie las ein paar Bücher.

Chester lächelte auch.

Lara schlief ein.

Charlie suchte eine Methode, sich wiederzubeleben.

Pat sah ihn an.

Chester sah ihn an.

Lara schlief weiter.

Charlie suchte weiter.

"Chester, Du bist der Beste."

"Nein."

Lara wurde unruhig.

"Ohhh doch."

Charlie fand nichts.  Er kam über das Buch in ihren Traum. :3

"C-charlie!"

"Nein."

"Ja, ich." Charlie war bleich, hatte leuchtende Augen und vier Schattententakel. Er sah aus wie ein richtiger Mora. :S

"Doch."

Lara ging unsicher zu ihm. "Ich... ich wollte das nicht... Ich... hätte... Pat umbringen müssen..." :S

"Nein."

"Es ist nicht Deine Schuld..." Charlie umarmte sie liebevoll.

"Doooch."

Lara drückte sich weinend an ihn. "Ich... ich hab nicht auf dich aufgepasst..."

"Neeein."

"Nicht weinen... Es ist nicht Deine Schuld!"

"Doooooch."

"Nein."

Lara drückte sich enger an ihn. "Du... du bist tot. WEGEN MIR!!! Ich... ich will dich wiederhaben..."

"Es ist nicht Deine Schuld. Und ich finde eine Möglichkeit."

"Doooooooch!"

Lara sah langsam zu ihm hoch. "Ich... vermisse dich..."

"Nein."

"Hör auf, mir zu widersprechen."
Plötzlich attackierte Ryuk Chesters Geist. O.O

"Ich Dich auch..."

Chester hielt sich den Kopf. :S

"B-bleibst du bei mir?"

Klopf klopf, lass mich rein, lass mich Dein Geheimnis sein!, zischte Ryuk.
"Chester? Alles in Ordnung?"

"Ich bin immer bei Dir. Hier." Charlie deutete auf ihr Herz. :3

"G-geh weg!", fauchte Chester. Er schüttelte wild den Kopf.

"A-aber... ich... brauch dich..."

"Du bist stark. Du brauchst mich nicht."

Pat zuckte leicht zurück.
Ryuk attackierte ihn mit Bildern des Todes seiner Mutter.

Lara traten Tränen in die Augen. "Ich... ich bin schwach ohne dich... Du... du hast mich stark gemacht."

Chester schüttelte schneller.

Lass mich rein oder ich hör nicht auf!!!

"Und jetzt bist Du stark, auch ohne mich..." :3

Lara ließ ihn los. "Heißt das... du... du kommst nicht wieder?"

"Verschwinde!"

"Doch. Aber bis dahin musst Du warten!"

Ryuk ließ die Bilder sich verschlimmern und zeigte, wie Pat bestialisch umgebracht wurde. :S

Lara schluchzte. "Sei doch... wenigstens ehrlich."

Chester schrie. :S

Pat konnte ihm nicht helfen. D:
Ryuk machte mit steigernder Intensität weiter. Vor seinem inneren wie äußeren Auge wurde Pat von mehreren Mora mit tausenden von Messern auseinandergenommen.

"Bin ich."